Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und ich lasse es nochmal Revue passieren. Für meinen Jahresrückblick habe ich mir angeschaut, welcher meiner Artikel Euch im jeweiligen Monat am meisten interessiert hat.
Damit wünsche ich Euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Januar
Immer wieder lese und höre ich, was im Geocaching erlaubt sei und was eben nicht. Zu diesem Thema habe ich mir Anfang des Jahres ein paar Gedanken gemacht und den Artikel „Von Ehre, Regeln und Statistik: Meine Gedanken über Geocaching“ geschrieben. Letztendlich komme ich zu dem Schluss, dass die individuellen Statistiken untereinander nicht vergleichbar sind und daher nicht wirklich etwas aussagen!
Februar
Im Februar habe ich mir mal angeschaut, wie die 500 Geocaches mit den meisten Favoritenpunkten über die Welt verteilt sind. Im Beitrag „Statistik: Die Top 500 Geocaches mit den meisten Favoritenpunkten“ habe ich meine gefundenen Fakten zusammengetragen. Zu diesem Zeitpunkt habe wir in Deutschland (mit Abstand) die meisten hoch-favorisierten Geocaches.
März
Im nächsten Monat habe ich bei Garmin angefragt, ob ich ein Testgerät des neuen GPSmap 66s bekommen könnte und es anschließend genau unter die Lupe genommen. Meine Testergebnisse habe ich im Artikel „Mein Test: GPSmap 66s – Teil 1: Hardware und Offline-Geocaching“ verschriftlicht. Meine Beitragsserie über das GPSmap 66s besteht aus drei Teilen: Hardware und Offline-Funktionen, die Live-Funktionen und das Zusammenspiel mit der Garmin-Explore-App.
April
Im April wurde vom HQ die neue App zum Spielen der Lab-Caches veröffentlicht. Ich habe sie mir angeschaut und ein Tutorial dazu veröffentlicht. Ihr findet es im Beitrag „Die neuen Adventure Labs – Fluch oder Segen?„. Leider komme ich in meinem Test zu dem Schluss, dass die Adventure Labs App noch einige Defizite aufweist. Im Laufe des Jahres 2019 hat das HQ die Möglichkeit die Labs über eine Webseite zu spielen abgeschaltet und von da an ist die App die einzige Möglichkeit die Labs zu spielen.
Mai
Auf dem Project-Giga „Hamburg im Wandel der Zeit“ habe ich erneut meinen beliebten Vortrag über die Funktionsweise von c:geo gehalten. Kurz danach habe ich im Beitrag „c:geo – So einfach kann Geocaching sein! (Vortragsfolien 2019)“ meine Vortragsfolien veröffentlicht. Die Folien sind so gut angekommen, dass selbst das offizielle c:geo-Handbuch inzwischen einen Verweis darauf gesetzt hat.
Juni
Im nächsten Monat hatte ich wieder Gelegenheit etwas Hardware zu testen: Eine neue Firmware-Version des Falk Tiger ist veröffentlicht worden. Meine Ergebnisse habe ich im Artikel „Falk Tiger GPS – es geht weiter: neue Updates!“ zusammengefasst. Schön, dass es nun doch noch mit diesem Gerät weitergeht.
Juli
Im Juli habe ich die vielen Rückmeldungen zu meinem Mystery-Wizard zum Anlass genommen, das Kontext-Menü dieses Scriptes komplett zu überarbeiten. Im Beitrag „Mystery-Wizard: Kontext-Menü Verbesserungen“ habe ich die Änderungen erklärt. Der Mystery- Wizard ist eine schnelle Möglichkeit die Beschreibungsseiten von Geocaches nach versteckten Informationen zu durchsuchen.
August
Im nächsten Monat hat das HQ seine diesjährige Sommer-Souvenir-Aktion gestartet. Dazu habe ich ein kleines Tutorial geschrieben und mich mit der Aktion kritisch auseinandergesetzt. Meine Gedanken dazu findet Ihr im Artikel „Meine Gedanken zu “Mystery at the museum”„. Kurz gesagt, ich war etwas enttäuscht über die Einfallslosigkeit der Aktion – ich hätte auf mehr Ideen gehofft!
September
Während der Vorbereitung unserer großen Orient-Reise wollte ich jeweils ein Event in Turkmenistan, Usbekistan, Kirgistan und Kasachstan veröffentlichen. Bis auf ein Event sind alle anderen mit sofort archiviert worden. Weder vom Reviewer noch von HQ habe ich dazu eine schlüssige und nachvollziehbare Erklärung bekommen. Meine komplette (Leidens-) Geschichte findet Ihr unter „Von nicht freigeschalteten Events, einem Reviewer und dem HQ„.
Oktober
Im Oktober habe ich mit dem Beitrag „Geocaching-Trail in Gelderland: 32 Caches mit zusammen 33.000 FPs!“ wohl voll ins schwarze getroffen: es war der meistgelesene Artikel des ganzen Jahres 2019. In dem Beitrag stelle ich Euch ein paar ganz besondere Geocaches in Holland vor, bei denen jeder einzelne einen Besuch wert ist.
November
Im darauffolgenden Monat habe ich ein altes Thema wieder aufgegriffen: der schnelle und einfache Weg sich Mystery-Lösungen zu verschaffen. Dazu habe ich ein spezielles Browser-Script analysiert und erkläre seine Funktionsweise. Meine Gedanken zu dem Thema habe ich im Artikel „Naht das Ende der Mysteries?“ und einem weiteren aufgeschrieben. Letztendlich scheint es dem HQ mittlerweile egal zu sein, wie Geocacher sich die Lösungen von Mysterys „erarbeiten …
Dezember
Im letzten Monat des Jahres durfte ich wieder ein Stück Hardware testen: es geht um den SmartGeocache, der einen eigenenWifi-Hotspot hochfahren kann und so Webseiten anbietet. Diese können als Rätselaufgaben oder auch als elektronisches Logbuch genutzt werden. Meinen kompletten Test findet Ihr im Beitrag „SmartGeocache – Mein Test„.
Mein Fazit
Wenn ich mir die jeweiligen meistgelesenen Artikel der Monate anschaue, so erkenne ich, dass Euch besondere Geocaches, Testberichte von Geocaching-Hardware und alles rund um das HQ besonders interessiert. Ich will versuchen dies in den Beiträgen im kommenden Jahr zu berücksichtigen.
Wenn Ihr besondere Wünsche an die kommenden Artikel habt oder Euch ein bestimmtes Thema wünscht, so schreibt es bitte in die Kommentare unter diesem Beitrag. Wie immer freue ich mich über Euer Feedback.
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Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr und bis bald im Wald!
Jörg
Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass Beiträge zum GeocachingHQ auf enormes Interesse stoßen.
Bei GeocachingBW war dieser Artikel der meistgelesene in 2019:
https://geocachingbw.de/blog/2019/01/13/geocaching-hq-greift-durch/