Zwei Wochen Rundreise Israel und Jordanien

Für unseren Jahresurlaub suchten saarzwerg und ich uns dieses Mal eine vierzehntägige Pauschalreise nach Israel und Jordanien heraus. Da wir wegen Corona erst recht spät gebucht haben, blieben nicht viele Möglichkeiten übrig: Nach einem ausgiebigen Studium diverser Reiseveranstalter-Webseiten buchten wir die Wikinger Wanderreise “Über den Jordan” (3102).

In diesem Beitrag schildere ich Euch den genauen Reiseverlauf, die wichtigsten Geocaches unterwegs und die Pros und Contras dieser Reise. Schaut doch mal rein, ob das auch Etwas für Euch wäre?

 

 

Transparenzhinweis

saarzwerg und ich haben diese Reise komplett auf eigene Kosten unternommen. Beim Reisepreis haben wir einen Nachlass von 4% erhalten, der daraus resultiert, dass wir schon mindestens zehn Reisen mit Wikinger-Reisen unternommen haben und nicht, weil ich diesen Beitrag schreibe. Dieser Artikel drückt meine ehrliche und unbeeinflusste Meinung über diese Reise aus!

 

Unser Reiseverlauf

Im Folgenden schildere ich Euch unseren genauen Reiseverlauf, so wie wir ihn auf dieser Reise (Wikinger-Reise Nr. 3102) erlebt haben. Die Angaben bei den Wanderungen habe ich mit meinem GPS gemessen. Die Zeitangaben sind die Gehzeiten inklusive Pausen und Baden. Die Höhenmeter gebe ich nur für den Aufstieg an. Alles was mit “Freizeit” gekennzeichnet ist, gehört nicht zur Reise selbst und wurde von uns (z.T. mit Unterstützung der Reiseleitung) unternommen.

Um eure eigene Planung zur erleichtern, habe ich den einige Tipps und Anmerkungen zu Israel im Beitrg “Geocaching & Sightseeing in Israel – Tipps für die Planung” ausführlich zusammengefasst.

Tag 1 – Anreise

  • Flug Frankfurt nach Tel Aviv
  • Einreiseformalitäten Israel

Tag 2 – Golanhöhen

  • Wanderung Zavitan Schlucht (6km, 4h20, 200hm)
  • Mittagspause am Falafel-Imbiss
  • Berg Bental

Tag 3 – See Genezareth

  • Führung durch das Kibbutz und Besichtigung Kinder-Bunker
  • Wanderung über Hörner von Hittin zum Grab des Jethro (4km, 2h40, 110hm)

Tag 4 – Jerash und Madaba

  • Busfahrt zur Grenze und weiter nach Jerash (113km, 2h10)
  • Grenzformalitäten Ausreise Israel und Einreise Jordanien (ca. 1h und 30 €)
  • Besichtigung römische Stadt Gerasa

  • Mittagspause im “Old Roman Restaurant”
  • Busfahrt Madaba (72km, 1h40)
  • Besichtigung Georgskirche mit Mosaik
  • Freizeit: Abendspaziergang durch das beleuchtete Madaba mit Besuch einer Moschee
  • Übernachtung im Mosaic City Hotel (Provisionslink)
  • Inzwischen habe ich ausführlich über unsere Erlebnisse in den Golanhöhen im Beitrag “Geocaching & Sightseeing in Jordanien – Jerash und Madaba” berichtet.

Tag 5 – Dana Nature Reserve

  • Busfahrt ins Dana-Reservat mit Halt am Aussichtspunkt Wadi Mujib (215km, 5h inklusive Mittagspause)
  • Mittagspause in Dana
  • Wanderung in Dana-Reservat (3,3km, 2h50, 100hm)

Tag 6 – Little Petra & Wanderung über Ad Deir und Siq

  • Busfahrt nach Little Petra (10km, 0h27)
  • Besichtigung Little Petra
  • Wanderung über Ad Deir zum Siq (16,4km, 8h37, 570hm)

Tag 7 – Wanderung über den hohen Opferplatz

  • Wanderung über hoher Opferplatz

Tag 8 – Wadi Rum und Baden im Roten Meer

  • Busfahrt ins Wadi Rum (109km, 2h51)
  • Kurzer Stopp Hedschasbahn
  • Wadi Rum Visitor Center
  • Jeep-Tour durch das Wadi Rum mit mehreren kurzen Stopps (30km, 2h00)

Tag 9 – Durch die Negev-Wüste

  • Busfahrt zum Krater Ramon (148km, 1h50)
  • Spaziergang am Kraterrand (1km, 0h40, 25hm)
  • Besichtigung der Ruinen von Avdat

  • Spaziergang zum Grab von Ben Gurion
  • Mittagspause in Sde Brocker
  • Kurzer Stopp am Aussichtspunkt Krater
  • Kurzer Stopp an “Coloured Sands”
  • Kurzer Stopp am Aussichtspunkt mit Blick auf das Tote Meer
  • Längerer Spaziergang am Toten Meer (3,6km, 1h00)
  • Übernachtung im Ein Gedi Kibbutz Hotel (Provisionslink)
  • Die Details dieser Tour könnt Ihr im Beitrag Geocaching & Sightseeing in Israel – Durch die Wüste Negev nachlesen.

Tag 10 – Ein Gedi Nature Reserve, Masada und Baden im Toten Meer

  • Wanderung durch das Ein Gedi Nature Reserve (2,2km, 1h10, 80hm)
  • Wanderung über Snake-Trail zu den Ruinen von Masada, Besichtigung und zurück (5,8km, 3h17, 370hm)
  • Mittagspause am Toten Meer mit Baden
  • Rückfahrt zum Kibbutz mit (auf meinen Wunsch) Halt am tiefsten Punkt der Erde: Virtual Lowest Virtual On Earth

Tag 11 – Fahrt nach Jerusalem

  • Busfahrt zum Aussichtspunkt St. Georgs-Kloster und weiter zum Skopusberg (88km, 3h02)
  • Unterwegs Halt an der Werbeverkaufsschau Ahava
  • Aussichtspunkt Totes Meer
  • Aussichtspunkt St. Georgs-Kloster
  • Aussichtspunkt am Skopusberg
  • Wanderung vom Skopusberg durch das Kidrontal zum Garten Gethsemane und weiter entlang der Stadtmauer zum Löwentor und über die Via Dolorosa zum Österreichischen Hospitz und zur Grabeskirche und dann weiter zum Hotel (6,8km, 6h00, 180hm)

Tag 12 – Jerusalem und Bethlehem

  • Besichtigung Maria-Quelle und Ein Karem
  • Spaziergang über den Herzl-Berg
  • Besichtigung von Yad Vashem

Tag 13 – Jerusalem

  • Freizeit: Vor dem Frühstück Besichtigung der Grabeskirche, dieses Mal mit dem Grab Jesu
  • Besichtigung Zion-Berg mit Saal des letzten Abendmahls und Grab von König David
  • Besuch der römischen Überreste in Jerusalem
  • Besuch der Klagemauer

Tag 14 – Ölberg, Knesset und Tel Aviv

  • Busfahrt zum Aussichtspunkt auf dem Ölberg
  • Kleiner Spaziergang über den Ölberg mit Besuch eines jüdischen Friedhofs
  • Kurzer Stopp bei der Knesset (israelisches Parlament, nur von außen besichtigt)
  • Busfahrt nach Tel Aviv
  • Längerer Spaziergang durch die Altstadt von Jaffa und entlang der Strandpromenade zurück zum alten Bahnhof

Tag 15 – Standpromende und Carmel Market

  • Spaziergang über die Strandpromenade zum Carmel Market

In den folgenden Wochen werde ich Euch immer mal wieder einen Tag dieser beeindruckenden Reisen mit vielen Bildern vorstellen und Euch dabei schildern, was wir alles erlebt haben und worauf mach achten sollte.

 

Meine persönliche Bewertung dieser Reise

Im Folgenden gebe ich Euch meine persönliche Einschätzung zu dieser Reise, so wie ich sie erlebt habe.

Pros

  • Drei Nächte und zwei ganze Tage in Petra mit einem halben Tag Freizeit und zwei wirklich sehr tollen Wanderungen
  • Möglichkeit eines Besuchs von “Petra by Night”
  • Drei Nächte und zwei ganze Tage in Jerusalem mit einem halben Tag Freizeit
  • Besuch der römischen Ausgrabungen von Jerash (Gerasa)
  • Besuch der Grabeskirche in Bethlehem (Länderpunkt!)
  • Baden im Toten Meer (Tiefster Virtual der Erde!)
  • (Berg-) Wanderung zu den Ruinen von Madaba
  • Besuch der Ruinen von Avdat
  • Jeepfahrt durch Wadi Rum
  • Tolle Reiseleitungen in Israel und in Jordanien

Cons

  • Die Unterkunft in Jerusalem sehr beengt
  • Die Unterkunft in Tel Aviv sehr veraltet
  • Die Unterkunft am See Genezareth sehr einfach
  • Essen ausschließlich in den Unterkünften – hier würde ich mir landestypische Restaurants mit Pfiff wünschen
  • Beengte Transfers im Sprinter-Bus – hier hätte ich mir “normale” oder zumindest größere Reisebusse gewünscht, in denen jeder einzelne Gast zwei Plätze zur Verfügung hat.
  • Statt einer Wanderung zum Berg der Seligpreisung wurden die Brotvermehrungskirche und ein Dattelverkauf besucht
  • Statt Wanderung im El-Al Wadi wurde eine Wanderung im Yehudiya National Park unternommen
  • Bei der Besichtigung von Jerash habe ich mich gehetzt gefühlt und hätte mir mehr Zeit gewünscht
  • Die Wanderung im Wadi Rum in der Mittagshitze der Wüste über die Spuren der Geländefahrzeuge absolut unnötig – hier hätte ich mir stattdessen eher eine Stunde mehr im Jeep gewünscht. Zum Glück war die Wanderung auch nur eine Stunde statt der angegebenen zwei.
  • Die Reisebeschreibung erweckt den Eindruck, als würde am Krater Ramon eine Wanderung von zwei Stunden unternommen, stattdessen unternahmen wir nur einen kurzen Spaziergang am Kraterrand.
  • Leider wurden nur Teile von Masada besichtigt – hier hätte ich mir mehr Zeit gewünscht, um auch die unteren Ebenen des nördlichen Palastes sehen zu können und erklärt zu bekommen.
  • Besuch der Werbeverkaufsschau Ahava ist Zeitverschwendung
  • In Jerusalem und Betlehem hätte ich von der Reiseleitung erwartet, dass die Grabes- und Geburtskirche zu Zeiten besucht werden, an denen auch ein Besuch der allerheiligsten Stellen möglich ist. Bei uns wurde auf die Schlangen hingewiesen und von Anstellen abgeraten. Generell wenig Zeit in den beiden Kirchen eingeplant.
  • In Tel Aviv ist die Bauhaus-Architektur zu kurz gekommen: Wenig Gebäude besucht und kaum Erklärungen.

Mein Fazit

Auch wenn meine Liste der Cons länger geworden ist als die Liste der Pros, so möchte ich hier nicht den Eindruck erwecken, dass mir diese Reise nicht gefallen hat. Ich fand diese Reise wirklich sehr beeindruckend: Ich habe viel gesehen, habe viel über Land und Leute erfahren, konnte sehr viele Fotos machen und zehre heute noch von dieser Unternehmung.

Dennoch war das Preis-Leistung-Verhältnis an der Grenze dessen, was ich persönlich für das Gebotene zahlen möchte. Generell könnte diese Reise mit etwas Optimierung von einer tollen Reise zu einer fast perfekten Reise verändert werden. Das Potential ist auf jeden Fall gegeben.

Dass es nun schon unsere elfte Wikinger-Reise war, zeigt, dass wir grundsätzlich mit dem Konzept der Wanderreisen gut unterwegs sind. Im Vergleich zu unseren frühere  Reisen, scheint aber auch Wikinger sich zu verändern: keine landestypischen Restaurants mehr und zum Teil recht bescheidene Unterkünfte. Auch bei den Wanderungen habe ich mich gefragt, wie es sein kann, dass die Pause und die Erklärungen nicht erst anfangen, wenn der letzte aus der Gruppe angekommen ist. Bei der Wanderung im Wadi Rum habe ich mich ernsthaft gefragt, nach welchen Kriterien gerade diese Wanderung ausgesucht wurde. Die Angabe der 1-2 Stiefel fand ich persönlich bei einigen Touren als zu niedrig angesetzt. Da würde ich von einem Wandereisen-Spezialisten schon etwas mehr erwarten. Für unseren nächsten anstehenden Urlaub, wo wir uns die Highlights von Ägypten anschauen wollen, werden wir vorraussichtlich wieder auf Studiosus zurückgreifen.

Oft wurde ich bei meinen Postings gefragt, wie sicher ich mich auf dieser Reise gefühlt habe: Egal ob wir in der Gruppe oder zu zweit unterwegs waren, wir haben uns nie unwohl oder unsicher gefühlt. Sowohl die Jordanier (mit Ausnahme der Beduinen in Petra) als auch die Israelis sind sehr freudlich und hilfsbereit. In Israel darf man sich nicht daran stören, dass man im Alltag viele Waffen sieht, sei es das ältere Paar, welches beim Baden im Toten Meer von einer bewaffneten Sicherheitskraft begleitet wird oder die jungen Soldatinnen in Jerusalem, die mit umgehängter Waffe auf den Bus warten.

Aber dennoch, wer noch nicht in dieser Region war und Israel, Palestina und Jordanien erleben möchte, dem würde ich diese Reise empfehlen wollen, wenn er sich denn den im kommenden Jahr weiter gestiegenen Preis leisten möchte.

 

Meine Einschätzung zum Preisleistungsverhältnis

Diese Reise hat einen stolzen Preis bei Wikinger-Reisen. Wir haben pro Person ca. 4000 € bezahlt. Dafür sind alle Eintrittspreise laut Programm und Frühstück und Abendessen enthalten. Das Essen fand ausschließlich in den Unterkünften und überwiegend in Buffetform statt. Die Unterkünfte sind Gästehäuser in den Kibbutzim und Mittelklasse-Hotels in den Städten. Gerade das erste Kibbutz am See Genezareth ist sehr einfach. Unsere Reise wurde mit “nur” zwölf Teilnehmern durchgeführt, was zwar eine sehr angenehme kleine Gruppengröße ist, jedoch zur Folge hat, dass wir nur in einem kleinen Sprinter-Bus befördert wurden, in dem fast jeder nur genau einen Sitzplatz hat, kaum Platz für die Wanderrucksäcke und natürlich auch kein Abstand zu anderen Reisenden möglich war. An Fotografieren während der Fahrt aus dem Bus war nicht zu denken.

Als Reiseleitung hatten wir eine ältere israelische Dame mit österreichischen Wurzeln, die beim Wandern überraschend topfit war und fast allen davon laufen konnte. Sie war sehr darum bemüht, alle unsere Wünsche erfüllen zu können. Als Israelin erzählte sie uns sehr viel über ihr Land und ihre Denkweise, was uns einen tiefen Einblick in die lokalen Gegebenheiten erlaubte. Die Reise wurde von SK Tours in Nature (im Namen von Wikinger) durchgeführt, was an manchen Stellen den Eindruck erweckte, dass das im Wikinger-Katalog veröffentlichte Programm nicht in jedem Fall mit diesem lokalen Reiseanbieter abgesprochen wurde. In Jordanien wurde unserer Reiseleiterin noch ein weiterer jordanischer Reiseleiter zur Seite gestellt, was ein Gewinn für den jordanischen Teil war.

Nervig empfand ich auch, dass jeden Tag auf die Trinkgelder, die im Hotel für Zimmermädchen und die Küchenmannschaft erwartet werden, hingewiesen wurde. Dazu kommen noch die Trinkgelder für die vielen Busfahrer und die beiden Reiseleitungen, was in der Gesamtsumme eine merkliche Erhöhung des Reisepreises darstellt.

Nach meiner persönlichen Einschätzung war diese Reise vom Preisleistungsverhältnis her gefühlt sehr teuer. Für den Preis hätte ich bessere Unterkünfte und mehr landestypische Restaurants erwartet. Bedingt durch die kurze Zeit zwischen Buchung und Reise hatten wir keine große Auswahl mehr. Grundsätzlich lohnt es sich auch die Angebote von World Inside, Gebeco und Studiosus anzuschauen.

 

Interaktive Karte unserer Reise “über den Jordan”

Auf der folgenden Karte könnt Ihr den genauen Verlauf unserer Reise sehen. Die Karte ist interaktiv: Ihr könnt hinein- und herauszoomen und die Marker anklicken. Bitte beachtet, dass es sich bei den Links zu Unterkünften um Provisionslinks handelt: Ihr bezahlt bei einer Buchung über diesen Link nicht mehr und ich bekomme eine kleine Provision, die mir hilft meine Serverkosten zu decken.

Falls Euch unsere Reiseroute interessiert, so könnt Ihr hier meine gpx-Datei herunterladen.

** ** ** ** **

Wie hat Euch diese Vorstellung der Wikinger-Reise “über den Jordan” gefallen? Seid Ihr selbst schon in Israel oder Jordanien gewesen? Wie immer freue ich mich auf Eure Kommentare unter diesem Beitrag.

Saarfuchs

Jörg (Saarfuchs) betreibt Geocaching seit 2008. Sein besonderes Interesse galt zunächst Mysteries, dann den T5-Caches und mittlerweile den Lostplaces. Zu seinen Hobbies gehören Reisen, Fotografieren, Bergwanderungen und Hochtouren. Er geht weltweit auf Dosen-Suche und berichtet in seinem Blog regelmäßig mit vielen Fotos über sein “Geocaching” und damit verwandte Themen.

3 Kommentare:

  1. Hi Fuchs,

    Ich habe Jordanien damals mit Djoser Reisen besucht. Da hat man sehr viel individuelle Freiheit und läuft nicht die ganze Zeit in der Gruppe. Entsprechend auch viele Gelegenheiten abseits der Gruppe cachen zu gehen. In Petra zB einen kompletten Tag auf eigene Faust. Direkt 6 Uhr morgens los. War mega. Auch kulinarisch hat man viel mehr Freiheiten und bekommt gute Tipps vom Guide. Und Preis / Leistung passte auch.

    Viele Grüße
    Der Nerd

  2. Ich habe gemacht (bzw. wollte machen) im März 2020 mit Ikarus eine Kombireise Israel/Jordanien. Jeweils 5 Tage, was für Israel definitiv zu wenig war. Wir waren auf dem Weg zur jordanischen Grenze, als diese wegen COVID dichtgemacht wurde. Also ging es stattdessen zurück in die Heimat und direkt in den ersten Lockdown.

    Nächste Woche Donnerstag unternehme ich einen zweiten Anlauf. Diesmal aber nur Jordanien und auch mit mehr Zeit. Ich bin gespannt, was mich dort erwartet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert