Entdecke die faszinierende Vielfalt der Hunsrück-Nahe-Region: Von aufregenden Gravelbike-Touren durch den jüngsten deutschen Nationalpark bis hin zu Premiumwanderungen mit Genuss-Stationen erwartet dich eine perfekte Mischung aus Naturerlebnis und regionalen Köstlichkeiten.
Lass dich von spektakulären Aussichtspunkten, mystischen Wäldern und der herzlichen Gastfreundschaft dieser unterschätzten Region begeistern – hier findest du eine Blaupause für ein unvergessliches Outdoor-Wochenende vor der Haustür!
Inhaltsverzeichnis
- Bloggerwandern – Transparenzhinweis
- Informationen zur Region Hunsrück-Nahe
- Das Nationalpark-Tor Wildenburg
- Die Gravelbike-Tour über die Nationalpark-Route
- Unsere „Basis“ im Hotel Steuer in Allenbach
- Die Premiumwanderung „Lecker Pfädchen“ in Thalfang
- Das Nationalpark-Tor Erbeskopf
- Die Premiumwanderung „Kirschweiler Festung“
- Meine interaktive Karte
- Geocaching im Hunsrück
- Mein Fazit
Bloggerwandern – Transparenzhinweis
Das „Bloggerwandern“ ist eine regelmäßige Veranstaltung, die in diesem Jahr zum zwölften Mal stattgefunden hat. In diesem Jahr wurde das Bloggerwandern von der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH in Kooperation mit der Hunsrück Touristik GmbH und Naheland-Touristik GmbH durchgeführt. Ziel der Veranstaltung ist es, ausgewählten Bloggern die Region und ihre Vorzüge näherzubringen. Im Frühjahr gab es hierzu ein Bewerbungsverfahren, an dem zahlreiche Bewerber teilnahmen, von denen zehn Blogger ausgewählt und eingeladen wurden. Die Kosten für die Unterkunft und alle Programmpunkte werden dabei von den Veranstaltern übernommen. Hinzu kommen der Medienpartner Outdoor-Magazin und weitere Sponsoren, wie z.B. Maier Sports, Sebamed, Wrightsock und verschiedene lokale Gewerbe, die während der Veranstaltung ihre Produkte vorstellen und einige davon den Bloggern kostenlos zum Test überlassen.
Dieses Mal hat meine Bewerbung auf Anhieb funktioniert und ich wurde zum 12. Bloggerwandern eingeladen.
Mit dabei waren:
- Sven von The Backpacker
- Philip von Journication
- Christine von Abenteuer vor der Haustür
- Britta von Britta sieht die Welt
- Alex und Jasmin von Pocketful of memories
- Manoj Galle
- Sandra von Wanderrattes Blog
- … und natürlich ich ;-)
Im Folgenden stelle ich euch die Region Hunsrück-Nahe und einige lohnenswerte Ziele vor, die wir im Rahmen des Bloggerwanderns besucht haben. Wer mich kennt, weiß, dass eine solche Einladung meine Objektivität nicht beeinflusst. Bei mir hat das diesjährige Bloggerwandern sogar dazu geführt, dass ich anschließend noch mehrfach auf eigene Kosten in die Region gefahren bin, da es mir dort so gut gefallen hat. Doch dazu weiter unten mehr!
Informationen zur Region Hunsrück-Nahe
Der Hunsrück, eine Region im Westen Deutschlands, bietet eine einzigartige Mischung aus Naturerlebnissen und kulturellen Höhepunkten. Im Herzen dieser Region liegt der Nationalpark Hunsrück-Nahe, Deutschlands jüngster Nationalpark. Er schützt eine faszinierende Landschaft, die von ausgedehnten Buchen- und Eichenwäldern, romantischen Flusstälern und sanften Hügeln geprägt ist. Auf vielen Premiumwanderwegen kann man hier die Natur hautnah erleben und mit etwas Glück sogar Wildkatzen, Schwarzstörche oder andere seltene Tierarten beobachten.
Neben dem Nationalpark gibt es in der Region Hunsrück-Nahe eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Ob Wandern auf einem der zahlreichen Premiumwanderwege, wie dem Saar-Hunsrück-Steig, oder Radfahren auf dem gemütlichen Nahe-Radweg oder der anspruchsvollen Nationalpark-Route – für jeden ist etwas dabei. Die Landschaft ist geprägt von sanften Hügeln, schroffen Felsen und tief eingeschnittenen Tälern, die eine beeindruckende Kulisse für Outdoor-Aktivitäten bieten. Nach einem erlebnisreichen Tag in der Natur kann man in den charmanten Dörfern und Städten der Region einkehren und die lokale Küche genießen, die von deftigen Gerichten bis hin zu edlen Weinen aus der Nahe-Region reicht.
Der ÖPNV ist im Hunsrück gut ausgebaut. Bis auf wenige Ausnahmen realisieren wir unsere Unternehmungen mit dem Bus, der mit dem Deutschlandticket sogar kostenlos ist.
Weiter unten in meiner interaktiven Karte zeige ich euch die genaue Lage der Region samt einiger lohnenswerter Ziele.
Das Nationalpark-Tor Wildenburg
Ich reise ganz entspannt mit der Bahn aus dem Saarland nach Neubrücke, wo ich mich mit den übrigen Bloggern und dem Orgateam treffe. Von dort fahren wir knapp eine Stunde vom Bahnhof Neubrücke zur Wildenburg, wo sich eines der drei Nationalpark-Tore befindet. Diese Nationalpark-Tore dienen als zentrale Anlaufstelle für die Besucher des Nationalparks und bieten umfassende Informationen, Ausstellungen und Serviceangebote.
Das Wildfreigehege Wildenburg
Wir gehen durch das kleine Eingangsgebäude zu der großen Wiese vor dem Wildpark, wo einige Picknick-Tische und -Bänke stehen.
Hier erwartet uns ein leckeres Buffet mit Speisen und Getränken der Regionalmarke Ebbes von hei, das extra für uns von der Postküche zubereitet und hier aufgebaut wurde. Die Hunsrücker Hefeschnuten schmecken mir besonders gut. Dazu passt ein alkoholfreies Kirner Radler.
Während wir essen, stellen Jan Rommelfanger und Gadah Shatanawi den Nationalpark Hunsrück-Hochwald, den jüngsten der 16 deutschen Nationalparks, vor.
Da im Programm wenig Zeit ist, kann ich mir während des Bloggerwanderns das Wildfreigehege nicht anschauen. Dafür fahre ich kurz nach diesem Wanderwochenende erneut zum Nationalpark-Tor, besuche den Wildpark und schreibe den Beitrag „Das Nationalpark-Tor mit dem Wildfreigehege und der Wildenburg“ über meine Erlebnisse.
Dort solltet ihr unbedingt auch mal vorbeischauen!
Die Wildenburg
Gut gestärkt vom regionalen Buffet brechen wir zu einem kleinen Spaziergang zur Wildenburg auf. Die auf einem Hügel direkt nebenan thronende Wildenburg mit ihrem 22 Meter hohen Aussichtsturm ist weithin sichtbar. Von der Aussichtsplattform aus genießen Besucher einen atemberaubenden 360-Grad-Blick über die weitläufigen Wälder und sanften Höhenzüge des Hunsrücks.
Im Turm führt eine Wendeltreppe nach oben zu dem umlaufenden Holzbalkon. Von dort habe ich eine atemberaubende Rundumsicht.
Nach einem kurzen Aufenthalt gehe ich zum Parkplatz vor dem Nationalpark-Tor, wo jetzt die Gravelbikes auf uns warten.
Die Gravelbike-Tour über die Nationalpark-Route
Einige Blogger haben ihre eigenen Fahrräder mitgebracht und transportieren sie am Radträger der Buslinie 890 vom Bahnhof zur Wildenburg.
Die anderen Blogger (so wie ich) bekommen ein Leihrad von der Firma Fahrrad Rith, die qualitativ hochwertige Gravelbike-Testräder für uns dabei hat.
Zuerst werde ich vermessen und anschließend wird die richtige Sattelhöhe für mich eingestellt. Dann bekomme ich eine kurze Einweisung und kann ein paar Testrunden auf dem Parkplatz drehen. Es ist das erste Mal, dass ich auf einem Gravelbike sitze. Die Position empfinde ich als recht unbequem und gewöhnungsbedürftig.
Nachdem die ganze Gruppe ein passendes Rad gefunden hat, starten wir in unsere Radtour, die von Katharina Martini von der Hunsrück-Touristik geführt wird. Wir radeln über einen kleinen Teil der ausgeschilderten und 87 km langen Nationalpark-Radroute.
Zunächst fahren wir über Forstwege hinunter nach Kempfeld und weiter teilweise unbefestigte Wege zwischen den Feldern hindurch.
Unterhalb der Steinbachtalsperre fahren wir am WasserWissensWerk vorbei.
Die kostenlose Ausstellung zum Thema Wasser ist sehr interessant und sie kann gut mit einer Wanderung über die 13 km lange Traumschleife Köhlerpfad am Steinbach kombiniert werden.
Kurz hinter dem WasserWissensWerk folgt ein erster schweißtreibender Aufstieg zu den Wiesen oberhalb der Talsperre. Hier vermisse ich das erste Mal mein E-Bike.
Wir radeln durch Sensweiler und biegen hinter dem Ort links in den nächsten Anstieg ein. Auf einem asphaltierten Weg radeln wir Richtung Langweiler und biegen dann links in den Wald ab, wo die letzte und zugleich steilste Steigung auf uns wartet. Nachdem auch diese gemeistert ist, folgt eine entspannte Abfahrt hinunter nach Wirschweiler und weiter bergab nach Allenbach zum Hotel Steuer.
Unsere „Basis“ im Hotel Steuer in Allenbach
Nachdem wir unsere Leihräder angegeben haben, setzen wir uns in den schönen Biergarten vom Hotel und lassen die Radtour gemütlich bei einem kühlen Radler ausklingen.
Anschließend bekommen wir von unserem Gastgeber Guido Steuer die Zimmerschlüssel überreicht. Bei meinem Zimmer handelt es sich um ein Komfortzimmer mit Balkon. Es ist sehr geräumig und verfügt über eine Sitzecke und einen Schreibtisch. Den großen Flachbildfernseher mache ich während meines Aufenthalts nicht an, dafür ist das Programm zu spannend ;-)
Auch das Badezimmer entspricht dem neusten Standard, ist recht groß und bietet eine Regenwalddusche, so wie ich sie mag!
Morgens gibt es ein sehr reichhaltiges Frühstück mit Cerealien, kalten und warmen Speisen, das bei mir keine Wünsche offen lässt.
Das erste Abendessen bekommen wir als 3-Gänge-Menü mit Weinbegleitung. Die Teller sind toll angerichtet und ich möchte die servierten Gerichte als gehobene Küche bezeichnen.
Am zweiten Abend laufen wir die paar Schritte zur Grillhütte am Allenbacher Weier, die über die Gemeinde Allenbach gebucht werden kann.
Dort bereitet uns das Hotel Steuer auf dem riesigen Schwenker den für die Region typischen Spießbraten und weitere tolle Grillgerichte über dem offenen Holzfeuer zu.
Also, um ehrlich zu sein hat mich das Hotel Steuer begeistert: freundliches und hilfsbereites Personal, leckeres Essen, tolle und geräumige Zimmer und eine perfekte Lage als Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren. Das Hotel ist zertifiziert als Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland. Buchen könnt Ihr über die Webseite des Hotels, wo ihr auch die Wander-Arrangements findet, oder über booking.com (Provisionslink).
Übrigens: Unmittelbar hinter dem Hotel beginnt die Traumschleife Zwischen den Wäldern, über die ich auch schon berichtet habe.
Die Premiumwanderung „Lecker Pfädchen“ in Thalfang
An unserem zweiten Tag starten wir unmittelbar vor unserem Hotel. An der Bushaltestelle „Allenbach, Hotel Steuer“ warten wir auf den Doppeldecker-Schnellbus der Linie 800, der etwa stündlich über den Erbeskopf nach Thalfang zum Busbahnhof fährt. Die Fahrt dauert gerade einmal eine Viertelstunde und ist natürlich mit meinem Deutschlandticket kostenlos.
In Thalfang werden wir von Petra Schmidt, einer zertifizierten Nationalparkführerin, und Iris Müller von der Hunsrück Touristik begrüßt. Anschließend wandern wir gemeinsam die Traumschleife Lecker Pfädchen entgegen der empfohlenen Laufrichtung, da heute Bierwanderung stattfindet und wir nicht hinter den großen Gruppen herlaufen möchten.
Wir verlassen Thalfang und wandern durch ein schönes Wiesental, vorbei an einer Wassertretanlage, zwischen den Feldern hindurch bis zum Waldrand. Dort fällt mir auf, dass sich die markierte Wanderstrecke verändert hat, seit ich sie 2023 gelaufen bin und ausführlich über die Wanderung Lecker Pfädchen berichtet habe. Gegenüber damals wird die Wanderstrecke zusätzlich durch einen idyllischen und von Moos überzogenen Nadelwald geführt.
Etwas später erreichen wir die erste von drei Genuss-Stationen, die das Lecker Pfädchen ausmachen. Der Solarkühlschrank ist gut gefüllt und bietet nicht-alkoholische und alkoholische Getränke zum Kauf an. Bezahlt wird in eine Vertrauenskasse.
Vor Ort erfahren wir von Daniel Thiel, dem Leiter Tourist-Info Thalfang, dass die Wegführung des Premiumwanderwegs Lecker Pfädchen gerade verbessert und neu zertifiziert wurde. Damit konnte sich die Traumschleife von ursprünglich 78 auf jetzt 85 Erlebnispunkte steigern. Unterwegs treffen wir auf einige Selfie-Punkte, die auf besonders schöne Aussichten aufmerksam machen.
Etwa zur Mittagszeit erreichen wir die Burg Drohnecken, wo sich die zweite Genuss-Station befindet. Im Getränkekühlschrank sind auch regionale Weine, leider nur in der großen Flasche, zu finden. Hier würde ich mir für Allein-Wandernde auch die kleinen Flaschen wünschen!
Etwas unterhalb der Burg gibt es einen kleinen Park mit einem Amphitheater. Dort hat Annegret Lipp vom Catering „Angeregtes“ einen tollen Mittagsimbiss für uns aufgebaut.
Nach der Mittagspause verlassen wir Dhronecken und steigen aus dem Tal auf die Höhe mit einer tollen Aussicht auf den Ort. Anschließend geht es weiter über Felder, Wald und Wiesen bis zur dritten und letzten Genuss-Station. Auch hier wird wieder regionaler Wein aus einem Schrank, der aus einem Fass gebaut wurde, angeboten.
Natürlich gibt es auch hier alkoholische und nicht-alkoholische Biere und Biermischgetränke aus einer großen Box.
Am frühen Nachmittag erreichen wir unseren Ausgangspunkt am Weiher in Talfang.
Das Nationalpark-Tor Erbeskopf
Grundsätzlich könnten wir wieder mit der Linie 800 von Thalfang zum Erbeskopf fahren. Da wir heute aber schon genug gewandert sind und zum Gipfel des höchsten Berges von Rheinland-Pfalz wollen, nehmen wir ein Taxi und lassen uns am oberen Wanderparkplatz absetzen. Von dort ist es nur ein Katzensprung bis zur durchschreitbaren Klangskulptur „Windklang“.
Die Aussicht von der Aussichtsplattform ist traumhaft und reicht weit ins Land hinein.
Vom Gipfelbereich folgen wir den Markierungen der Traumschleife „Gipfelrauschen“ hinunter zum Nationalpark-Tor Erbeskopf, wo Kaffee und leckerer Kuchen vom Hunsrückhaus auf uns warten.
Da vor unserer Rückfahrt mit dem Linienbus noch etwas Zeit ist, schaue ich mir die kostenlose Ausstellung an, …
… die wirklich sehr informativ und stimmungsvoll gestaltet ist.
Wenn ihr mal den Erbeskopf besucht, solltet ihr auf jeden Fall auch einen Blick in diese Ausstellung werfen!
Übrigens: Die angebotenen Wanderungen, die von den Nationalpark-Rangern an den Nationalpark-Toren durchgeführt werden, sind in der Regel kostenlos.
Die Premiumwanderung „Kirschweiler Festung“
An unserem letzten Tag starten wir ebenfalls wieder an unserem Hotel und wandern zunächst ein kleines Stück über die Traumschleife zwischen den Wäldern, die am Allenbacher Weiher, den wir ja schon von unserem Grillabend kennen, vorbeiführt.
Auf unserer letzten Wanderung werden wir von Katja Hilt, der Geschäftsführerin der Naheland Touristik, und von Roland Schmidt, einem Ranger des Nationalparks Hunsrück-Hochwald, sowie Gadah Shatanawi vom Nationalpark-Amt begleitet. Nachdem wir die letzten Häuser von Allenbach hinter uns gelassen haben, laufen wir einen längeren Anstieg durch den typischen, heute Morgen fast mystisch wirkenden, Hochwald.
Unterwegs bekommen wir viele Informationen vom Ranger über die Wildtiere und die Vegetation im Nationalpark. Nach knapp 5 km Wanderung erreichen wir die markierte Route der Traumschleife Kirschweiler Festung. Etwas später erreichen wir eine besonders schöne Passage durch ein kleines Nadelwäldchen.
Es folgen einige Anstiege, bis wir die markanten Felsen auf dem Silberich erreichen. Es lohnt sich links vom Weg etwas nach oben zu steigen.
Von dort oben ist die Aussicht natürlich grandios! Von dort ist in der Ferne sogar die Steinbachtalsperre zu sehen, wo wir an unserem ersten Tag vorbeigeradelt sind.
Nach einer Gipfelrast steigen wir hinunter zum Wanderportal der Traumschleife und kehren nicht weit vom Wanderparkplatz in Eddi´s Restaurant am Golfplatz ein, wo ein Buffet mit regionalem Spießbraten auf uns wartet.
Mit diesem letzten gemeinsamen Essen geht unser Bloggerwandern 2025 leider schon zu Ende und wir werden von Taxis zum Bahnhof in Idar-Oberstein gebracht.
Übrigens: Über die Wanderung über die komplette Traumschleife habe ich Anfang dieses Jahres den Beitrag „ Nationalpark-Traumschleife „Kirschweiler Festung“ und die Kaiserallee“ geschrieben.
Meine interaktive Karte
Auf der folgenden Karte habe ich euch die Orte markiert, die wir während des Bloggerwanderns besucht haben. Auch die Gravelbike-Tour und die beiden Premiumwanderungen habe ich euch eingezeichnet. Die Karte ist interaktiv: Ihr könnt hinein- und herauszoomen und die Marker anklicken, um weitere Informationen zu bekommen.
Falls euch diese Tour interessiert, so könnt Ihr hier meine gpx-Datei herunterladen. Falls du Komoot benutzt, dann findest du dort auch unsere Touren in der Collection, die ich eigens für das 12. Bloggerwandern angelegt habe.
Geocaching im Hunsrück
Auf allen Touren, die wir unternommen haben, lagen Lab- und Geocaches. Da ich aber schon vorher öffters in dieser Gegend war, hatte ich die meisten Caches schon geloggt. Parallel zu meinem Besuch am Nachmittag im Hunsrückhaus fand morgens die Blockparty Geburtstagsfrühstück am Erbeskopf statt. Am Nachmittag loggte ich noch ein paar Labcaches vor Ort. Grundsätzlich liegen auf den meisten Wanderungen und an den meisten Sightseeingspots im Hunsrück Lab- oder Geocaches, so dass die Geocacher unterwegs noch ein paar Funde mitnehmen können …
Mein Fazit
Dieses Blogerwandern hat mir wieder sehr gut gefallen! Es hat mich wieder daran erinnert, wie schön die Region Hunsrück-Nahe doch ist, weshalb ich unmittelbar im Anschluss an das Bloggerwandern-Wochenende gleich noch zwei weitere Touren unternommen habe, um die beiden Traumschleifen Köhlerpfad am Steinbach und Zwischen den Wäldern zu wandern und mir das Wildfreigehege an der Wildenburg genauer anzuschauen.
Auch will ich im kommenden Jahr mit meinem E-Bike die komplette Nationalpark-Radroute fahren und dabei werde ich sicherlich im Hotel Steuer übernachten wollen.
Ihr merkt sicher, dass ich immer noch ganz angetan vom diesjährigen Bloggerwandern und der vorgestellten Region bin. Vielen Dank an das komplette Orga-Team der verschiedenen Touristikorganisationen für dieses tolle verlängerte Wochenende. Mein ganz besonderer Dank geht an Karin Hünerfauth, die mit ihrer liebenswerten Art das Bloggerwandern so geleitet hat, dass es für uns alle zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Danke dafür!
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Wie hat euch diese Vorstellung von Gravelbike-Fahren und Premiumwandern in der Region Hunsrück-Nahe gefallen? Seid Ihr selbst schon einmal dort gewesen? Was sind eure Tipps für diese Region? Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare unter diesem Beitrag!