Geocaching auf Island: 10 Tage mit dem Mietwagen

Ende Juni sind saarzwerg und ich nach Island geflogen, um zehn Tage mit einem Mietwagen die Insel kennenzulernen. Für mich war dies eine der schönsten Reisen, die ich bisher machen durfte.

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Mit diesem Beitrag werde ich eine Artikelserie über Geocaching in Island starten. Heute schildere ich Euch unsere Tourplanung und gebe Euch allgemeine Informationen über Island, die Euch bei der Planung Euer eigenen Reise helfen können.

 

 

Unsere Islandreise

Ende Juni brechen saarzwerg, tower27, zwei Muggels und ich zu einer zehntägigen Reise nach Island auf. Etwa acht Monate vorher buchten wir die Flüge, den Mietwagen und die Unterkünfte. Da wir in der Hauptsaison unterwegs sind, buchen wir sicherheitshalber ebenfalls die Bustour ins Hochland und die Bootsfahrt in der Gletscherlagune über das Internet. Alle anderen Sightseeing-Punkte besuchen wir spontan.

Natürlich kommt auch Geocaching nicht zu kurz. Die meisten Geocaches sind entweder einfache Tradis oder Earthcaches. An so ziemlich jedem Sightseeing-Spot ist auch ein Geocache zu suchen. Daher können wir in Island sehr gut Geocaching mit dem Erleben des Landes kombinieren.

Im Folgenden werde ich Euch eine kurze Beschreibung unserer Tagesetappen geben. Aber keine Angst, auf jede dieser Etappen werde ich noch in einem der folgenden Blogbeiträge genauer eingehen und Euch Tipps und Empfehlungen zur Planung geben.

 

Golden Circle

Das ist DIE Sightseeing-Tour, die von den verschiedensten Veranstaltern vor Ort angeboten wird. Wir starten bei unserer Unterkunft in Hella und fahren die verschiedenen Sightseeing-Punkte an. Wir beginnen am Kerið-Krater, fahren weiter zum Þingvellir-Nationalpark, dann zum Geysir und dürfen den Strokkur in Aktion erleben.

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Zurück geht es über den Gullfoss (Foss ist die isländische Bezeichnung für einen Wasserfall) und den ehemaligen Bischofssitz Skálholt.

Alle Details zu diesem Abschnitt unserer Island-Rundreise findet Ihr in dem Blogbeitrag: Geocaching auf Island: Der Golden Circle.

 

Landmannalaugar – Wanderung im Hochland

Das Hochland von Island ist nur in den Sommermonaten über Pisten zugänglich. Wer kein stabiles Allradfahrzeug gemietet hat, kann – wie wir – mit dem geländetauglichen Hochlandbus nach Landmannalaugar fahren.

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Ausgehend von diesem Camp machen wir eine vierstündige Wanderung durch eine atemberaubende und farbenfrohe Vulkan-Landschaft. Für mich persönlich war dies die schönste Tour in Island.

Alle Details zu diesem Abschnitt unserer Island-Rundreise findet Ihr in dem Blogbeitrag: Geocaching auf Island: Landmannalaugar im Hochland.

 

Der Süden

Unsere Fahrt durch den Süden Islands beginnt mit einem Highlight: dem Wasserfall Seljalandsfoss, hinter dem wir hindurch spazieren können.

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Gleich daneben ist der Gljúfurárfoss, bei dem man sich schnell nasse Füße holt, da man in einen engen Canyon hinein muss, um ihn sehen zu können. Weiter gehts zum Skógafoss und zum Vík Felsentor. Anschließend übernachten wir in dem kleinen Weiler Hörgsland. Am nächsten Morgen fahren wir zum Svartifoss, an einen Gletscher und unternehmen eine Rundfahrt in der Gletscherlagune.

Die Nacht verbringen wir in Höfn, einem kleinen Fischerdorf mit einem sehr guten Restaurant.

Alle Details zu diesem Abschnitt unserer Island-Rundreise findet Ihr in dem Blogbeitrag: “Geocaching auf Island: Der Süden“.

 

Der Osten

Zunächst besuchen wir das Seefahrer-Denkmal bei Höfn und fahren anschließend nach Osten. An einem Leuchtturm legen wir die erste Pause ein. In den Ostfjorden halten wir in dem kleinen Fischerdorf Djupivogur und fahren zum Berufjörður. Dann folgt der abenteuerliche Teil, wir fahren mit unserem Mietvan (kein Allrad) auf einer Schotterpiste über den Öxipass zum Hengifoss.

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Zum Übernachten haben wir uns ein gemütliches Hotel in Seyðisfjörður gebucht. Der Ort liegt sehr idyllisch in einem Fjord. Am nächsten Morgen fahren wir zunächst nach Bakkagerði, wo wir die Papageientaucher in freier Wildbahn erleben dürfen.

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Um den Ort zu erreichen, fahren wir auf einer Schotterpiste über den Berg und am Meer entlang. So langsam gewöhnen wir uns an die Isländischen “Straßen”. Zum Abschluss des Tages machen wir einen Fotostopp in einer Vulkanebene – dort schaut es so aus, wie ich mir den Mond vorstelle.

Alle Details zu diesem Abschnitt unserer Island-Rundreise findet Ihr in dem Blogbeitrag: “Geocaching auf Island: Der Osten.

 

Rund um den Mývatn

In den andertalb Tagen, die wir in der Mývatn-Region verbringen, besuchen wir den Dettifoss, den Ihr vielleicht aus dem Anfang des Films Prometeus kennt. Hier müsst Ihr Euch für eine Seite entscheiden – der Weg auf die andere bedeutet eine Fahrt von ca. 50 Kilometern.

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Auf unserem Weg rund um den Mývatn-See unternehmen wir eine kleine Wanderung am See, besuchen die Lavatürme bei Dimmuborgir und fahren zu den weniger bekannten Thermalquellen von Grjótagjá, die in einer Felsspalte verborgen sind. Weiter geht’s zu den Mývatn Nature Baths und zum Thermalfeld von Námaskarð.

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Am späten Nachmittag fahren wir nach Húsavík, um in einem guten Fischrestaurant den Abend ausklingen zu lassen. Am Mývatn gönnen wir uns zwei Übernachtungen im renovierten ehemaligen Kuhstall eines Bauernhofes. Sehr zu empfehlen!

Alle Details zu diesem Abschnitt unserer Island-Rundreise findet Ihr in dem Blogbeitrag: “Geocaching auf Island: Rund um den Mývatn.

 

Der Westen und Norden

Im Norden gibt es weniger Sightseeing-Punkte. Auf unserer andertalbtägigen Rückfahrt nach Reykjavik halten wir zunächst am Goðafoss, dem Wasserfall der Götter.

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Weiter geht’s Richtung Westen nach Akureyri, wo wir ebenfalls einen Stopp einlegen. Im Ort besuchen wir die kleine Ausgabe der Hallgrimskirche.

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Wir fahren weiter durch eine hügelige Landschaft nach Varmahlíð, wo wir uns die auf der Koppel stehenden Islandpferde mit ihren Fohlen anschauen. In der Nähe besuchen wir die Torfhäuser von Glaumbær und die Torfkirche von Varmahlíð. In Staðarflöt übernachten wir im North Star Hotel und fahren am nächsten Morgen weiter nach Reykjavik. Unterwegs nehmen wir uns Zeit für den Glanni Wasserfall, die Hraunfossar und die Thermalquellen von Deildartunguhver.

Alle Details zu diesem Abschnitt unserer Island-Rundreise findet Ihr in dem Blogbeitrag: “Geocaching auf Island: Der Norden und Westen.

 

Reykjavik

Für die Hauptstadt Islands nehmen wir uns einen guten Tag Zeit. Wir besuchen die Hallgrimskirkja, das Sólfar-Denkmal und die Harpa.

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Wegen des schlechten Wetters statten wir dem Flohmarkt einen Besuch ab. Am Abend finden wir ein guten und halbwegs erschwingliches Restaurant für das Abendessen. Nach einem extrem teuren Frühstück fahren wir zur Perlan, dem Heißwasserspeicher von Reykjavik. Am Nachmittag fahren wir über die Halbinsel Richtung Flughafen, wo wir uns eine Lavaröhre und die Blaue Lagune anschauen.

Alle Details zu diesem Abschnitt unserer Island-Rundreise findet Ihr in dem Blogbeitrag: Geocaching auf Island: Von Reykjavík bis Keflavík.

 

Interaktive Tour-Karte

Auf der folgenden Karte könnt Ihr den genauen Verlauf unserer Mietwagen-Tour sehen. Bitte habt etwas Geduld bis die Karte vollständig geladen ist und angezeigt wird. (Während des Ladevorgangs wird nur Europa angezeigt.)

Die Karte ist interaktiv – Ihr könnt hinein- und herauszoomen. Ein Klick auf einen Marker zeigt seine Details.

Falls Ihr selbst mal nach Island möchtet, kann Euch meine gpx-Datei vielleicht etwas bei der Planung unterstützen. Daher habe ich sie Euch zum Download bereitgestellt.

 

Geocaching auf Island

Die Geocaches auf der Insel sind bis auf wenige Ausnahmen nichts Besonderes.

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Hier steht mehr der Ort im Mittelpunkt, an dem die Dose versteckt wurde. Derzeit gibt es 770 Geocaches auf Island, von denen 77% Traditionals und fast 13% Earthcaches sind. Seit Neuestem gibt es auf der Halbinsel, auf der sich auch der Flughafen befindet, einen Prowertrail mit 60 Dosen. Um ehrlich zu sein, war mir dafür aber meine Zeit in Island zu kostbar …

 

Allgemeine Informationen über Island

Island ist nicht zu vergleichen mit Deutschland. Das Land hat eine Fläche von ca. 100 km², was knapp der Fläche von Bayern und Baden-Württemberg zusammen entspricht. Bei uns leben dort ca. 24 Millionen Menschen. In Island sind es gerade mal 350 000 Einwohner. Der größte Teil von ihnen lebt in der Hauptstadt Reykjavik. Der Rest verteilt sich auf die Städte und Dörfer rund um die Ringstraße. Das Hochland ist kaum bewohnt.

Während der Hauptsaison trifft man kaum Isländer, die meisten Stellen im Tourismus und im Service der Restaurants sind mit Ausländern aus der ganzen Welt besetzt.

 

Geld

Island ist für unsere Verhältnisse ein sehr teures Land. Bezahlt wird dort mit der Isländischen Krone. Zur Zeit entsprechen 1000 ISK etwa 8?. Möchtet Ihr eine öffentliche Toilette aufsuchen, so kostet dies 1,60?. In einem Restaurant kostet eine Pizza zwischen 12? und 20?, ein Fleisch- oder Fischgericht so zwischen 20? und 30? (aber auch gerne mal 60?). Kostenlos ist das Wasser, welches zum Essen gereicht wird.

Sehr angenehm in Island finde ich, dass wir dort komplett ohne Bargeld ausgekommen sind. Es ist durchaus üblich auch die kleinsten Beträge mit der Kreditkarte zu bezahlen.

 

Essen

Mein erster Eindruck ist, dass die Isländische Küche langweilig ist. Es gibt Pizza, Burger und Fish&Chips, was im Normalfall so knapp über 2000 ISK kostet.

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Da wir irgendwann keine Lust mehr auf diese Gerichte haben, bemühen wir Tripadvisor und suchen uns ein gutes Restaurant heraus. Wir kommen mit der Servicekraft ins Gespräch – er kommt aus Kolumbien.

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Hier werden wir von einer Auswahl an Gerichten überrascht: Es gibt Pferde-Steak, Fisch, Lamm und selbst unsere Vegetarierin wird schnell fündig. Das Essen ist echt lecker, hat aber seinen Preis.

Von einem isländischen Gericht möchte ich Euch abraten: Hákarl, es besteht aus dem fermentierten Fleisch des Grönlandhais.

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Ich habe es in einer sehr kleinen Menge auf einem isländischen Vorspeisenteller probieren “dürfen”. Es wurde im verschlossenen Schraubglas angereicht. Beim Öffnen verströmt ein sehr strenger Geruch und es schmeckt wie extrem alter Käse. Hierzulande wird Hákarl auch als “Gammelhai” bezeichnet. Im Supermarkt könnt Ihr ihn tiefgefroren kaufen.

 

Mobilfunk / Internet

Ich bin sehr angenehm überrascht, dass ich in Island an den unmöglichsten Stellen LTE-Empfang habe. Die Abdeckung ist gefühlt wesentlich besser als in Deutschland. In meinem O2-Vertrag ist Island im EU-Roaming enthalten, obwohl es nicht zur EU, sondern nur zum europäischen Wirtschaftsraum gehört.

In allen Unterkünften war ein gut funktionierendes WiFi vorhanden.

 

Straßenverkehr

In Island darf man die Straße nicht verlassen – Offroad-Fahren ist verboten. Die meisten Straßen an der Küste sind asphaltiert. Auch die Ringstraße ist fast durchgängig mit Teer versehen. Aber eben nur fast – für uns eher ungewöhnlich: Im Osten gibt es einen Abschnitt mit einer Schotterpiste. Solange die Straßenbezeichnung kein F vor der Zahl hat, ist sie nach Ansicht der Isländer durchaus für normale Fahrzeuge geeignet.

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Zum Befahren einer F-Straße ist zwingend ein Fahrzeug mit Allrad-Antrieb erforderlich. Hier unterscheiden die Isländer noch zwischen Allradfahrzeugen und “guten” Allradfahrzeugen, die auch mit felsigem Untergrund und Furten klar kommen.

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Furten sind mit einen großen blauen “V” auf den Karten gekennzeichnet. Hier solltet Ihr auch beachten, dass sich der Wasserstand ändern kann und Ihr Euch den optimalen Weg durch den Fluß oft selbst suchen müsst.

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Auf der Ringstraße gibt es einige Brücken, die nur einspurig “einbreið brú” ausgebaut sind. Hier muss man sich irgendwie einigen, wer zuerst fährt (wird wohl am Ehesten der Einheimische sein).

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An den Stellen, wo die Teerstraße in eine Schotterpiste übergeht, findet ihr den Hinweis “malbik endar”. Auf unübersichtlichen Kuppen steht oft in der Mitte ein Schild, welches Euch auffordert rechts zu fahren. Dies dient effektiv dazu, dass Niemand auf der Mitte der Straße über die Kuppe “fliegt” und den entgegenkommenden Verkehr gefährdet.

In Island gilt das Null-Promille-Gebot und Tiere haben immer Vorfahrt.

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Auf breiten geteerten Straßen ist die Höchstgeschwindigkeit 90 km/h. Autobahnen gibt es nicht. Auf Schotterpisten ist die Höchstgeschwindigkeit 80 km/h, was aber schon eine Herausforderung für den Fahrer darstellt. Für unsere Routenplanung nehmen wir eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 60km/h an und kommen damit gut hin. Mehr als 300 Kilometer Strecke am Tag möchte ich nicht empfehlen.

Wir haben unseren Mietwagen über billiger-mietwagen.de von Deutschland aus gebucht und am Flughafen übernommen. Je nach Vermieter muss man hier etwas laufen oder mit dem kostenlosen Bus zum Parkplatz fahren.

 

Anreise

Im Südwesten der Insel liegt der internationale Flughafen von Keflavík. Mit dem Mietwagen ist es von dort bis nach Reykjavik eine gute halbe Stunde. Aus Deutschland fliegen Lufthansa, Iceland Air und Wow Air den Flughafen an.

Wer sein eigenes Auto mitnehmen möchte, der kann die Autofähre MS Norröna von Hirtshals in Dänemark nach Seyðisfjörður im Osten Islands nehmen. Die Fähre legt unterwegs in Tórshavn auf den Färöer-Inseln an – eine mehrtägige Unterbrechung ist möglich. Die einfache Fahrt von Dänemark nach Island dauert je nach Saison zwei bis zweieinhalb Tage.

 

Tageslicht

Je nach Jahreszeit ändert sich die Dauer des Tageslichtes dramatisch. Wir sind zur Zeit der Sommersonnenwende in Island und können so die maximale Dauer an Tageslicht “genießen”. Je nach Breitengrad dauert die Zeit von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang nur drei Stunden, in denen es noch nicht einmal komplett dunkel wird. Im Winter ist es dann fast kaum hell – dafür könnt Ihr nur in dieser Jahreszeit (wenn ihr Glück habt) Polarlichter beobachten.

 

Mein Fazit

Island möchte ich Jedem von Euch empfehlen, der Freude an der Natur hat und Geocaching gerne mit Sightseeing verbindet. Die beste Reisezeit, um die größte Vulkaninsel der Welt zu besuchen, ist laut den meisten Reiseführern von Juni bis August, da Ihr in dieser Zeit bei Sonnenschein auch mal im T-Shirt herumlaufen könnt. Nur verlassen könnt Ihr Euch nicht darauf – wir hatten im Juni auch Tage mit Regen und Temperaturen von nur 9-11 °C.

Nur wegen Geocaching würde ich nicht nach Island reisen. Nur wegen der grandiosen und atemberaubenden Natur aber schon. Schön, dass ich Beides verbinden konnte!

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Seid Ihr selbst schon auf Island gewesen? Was sind Eure Empfehlungen für einen Besuch der Insel? Oder habt Ihr vor Island zu besuchen? Gibt es Punkte, die Euch interessieren und auf die ich in den nächsten Artikeln über Island näher eingehen sollte? Wie immer freue ich mich auf Eure Kommentare unter diesem Beitrag!

Saarfuchs

Jörg (Saarfuchs) betreibt Geocaching seit 2008. Sein besonderes Interesse galt zunächst Mysteries, dann den T5-Caches und mittlerweile den Lostplaces. Zu seinen Hobbies gehören Reisen, Fotografieren, Bergwanderungen und Hochtouren. Er geht weltweit auf Dosen-Suche und berichtet in seinem Blog regelmäßig mit vielen Fotos über sein “Geocaching” und damit verwandte Themen.

6 Kommentare:

  1. Ich habe den Reisebericht über Island mit viel Freude und Interesse gelesen. Als langjähriger Tourguide auf Island kann ich bestätigen, dass der Bericht sehr gut recherchiert wurde und für jemanden, der Island auf eigene Faust erkunden will sehr hilfreich ist.
    Die beschriebene Tour ist die Standard-Tour “Rund um die Insel” mit einem kleinen Abstecher ins Hochland (Landmannalaugar). Im Bericht sind viele Top-Sehenswürdigkeiten enthalten. Mehr kann man in der vorgegebenen Zeit nicht machen ohne hetzen zu müssen.
    Für jemanden, der Island zum ersten Mal bereist kann ich die Tour von Saarfuchs absolut empfehlen.
    Natürlich gibt es auf der Insel noch sehr viel mehr zu sehen. Auch ich entdecke nach über 30 Jahren immer noch neue Sachen.
    Ich bin gespannt, ob sich Saarfuchs und Co. auch mit dem Island-Fieber infiziert haben und es irgendwann mal einen Bericht über eine weitere Island-Reise geben wird.
    Vielen Dank für diesen schönen Bericht. Ich freue mich umso mehr auf meine Island-Tour im Oktober.

  2. Schöner Beitrag, mit welcher Kamera bist den unterwegs? Die Bilder sind super und bin gerade auf der Suche nach einer neuen Kamera :)

    Lg Jan
    https://thehiketribe.com/de

  3. Mit besonderem Interesse werde ich den Bericht über Island anschauen und ich freue mich schon auf die Detailberichte. Ich war schon ein paar mal auf der Insel (irgendwann so bei 30 Besuchen habe ich aufgehört zu zählen ;-)) . Hab da auch einen Earthcache am laufen.

  4. Klasse, dass du von deiner Reise berichtest! Ich bin sehr auf die kommenden Beiträge gespannt, vorallem machen die Bilder schon einen tollen Voreindruck.

    Grüße aus Darmstadt

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