Ein weiteres interessantes Relikt aus dem zweiten Weltkrieg ist der unterirdische Unterstand von Vekring:
GC2F23Z 1EF – Abri de Vekring (Traditional Cache) in Lorraine, France created by RELYWie bei fast allen Abris gibt es zwei oberirdische Kampfblocks mit einem Eingang – bei einem Block wurde die Eingangstür weggesprengt. Am Diamantgraben dieses Blockes ist die originale Brücke noch vorhanden, so ist der Einstieg recht einfach. Nachdem man den Block betreten hat, geht es durch das Treppenhaus zunächst sieben Stockwerke in die Tiefe. Unten angekommen kann man die Kaserne mit Maschinenraum, Küche, Waschraum und den Unterkünften besichtigen.Hier ein kleines Video der Befahrung…
GC2F23Z 1EF – Abri de Vekring (Traditional Cache) in Lorraine, France created by RELYWie bei fast allen Abris gibt es zwei oberirdische Kampfblocks mit einem Eingang – bei einem Block wurde die Eingangstür weggesprengt. Am Diamantgraben dieses Blockes ist die originale Brücke noch vorhanden, so ist der Einstieg recht einfach. Nachdem man den Block betreten hat, geht es durch das Treppenhaus zunächst sieben Stockwerke in die Tiefe. Unten angekommen kann man die Kaserne mit Maschinenraum, Küche, Waschraum und den Unterkünften besichtigen.Hier ein kleines Video der Befahrung…
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Wenn man schon mal da ist, lohnt es sich auch noch einen Abstecher zum Beobachtungsposten in der Nähe zu machen:
GC2F247 1EF – Observatoire des Ch?nes Brulés (Traditional Cache) in Lorraine, France created by RELY
Wir waren Karfreitag in dieser Gegend dieser durfte natürlich nicht fehlen Klasse ecke dort.
Wirklich schöne Bilder.
Schöne Bilder, vor allem wenn man selbst schon da gewesen ist.
Eine kleine Anmerkung zum Beschreibungstext:
Bei den oberirdischen Blöcken handelt es sich weniger um Kampfblöcke (Abris cavernes waren schließlich auch keine Kampfbunker) sondern schlicht um Ein/Ausgänge für die untergebrachten Intervalltruppen.
Die Scharten rechts und links waren nur mit leichten MG zur Verteidigung der Tür bestückt. Eine bestückung der GFM Beobachtungsglocke auf dem Dach mit einem leichten MG war ebenfalls möglich aber optional.
Letztlich liegen die Abris ja hinter der durch die eigentlichen Kampfbunker (Infanterie- und Artilleriewerke) gebildeten Kampflinie.