Nightcrawlers Nachtgedanken (Blogvorstellung)

Heute stelle ich Euch ein kleines Geocaching-Blog aus dem Saarland vor: Nightcrawlers Nachtgedanken. Dieses Blog wird von Dirk, der unter dem Geocaching-Namen “The_Nightcrawler” unterwegs ist, geschrieben.

Screenshot vom Blog "Nightcrawlers-Nachtgedanken"

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen…

Dirk, wie heißt Dein Blog und wo findet man ihn im Internet?

Mein Blog nennt sich, nein, ich habe ihn genannt: “Nightcrawlers Nachtgedanken”. Man findet ihn unter der Adresse: www.thenightcrawler.de.vu

Seit wann bist Du Geocacher und wann hast Du angefangen zu bloggen?

Ich cache seit August 2010 und etwa einen Monat später habe ich einen Blog eröffnet. Damals noch unter dem alten Nick. Der Blog hiess damals “Weizenkeim1 – Ansichten eines Geocachers” oder so ähnlich. Allerdings habe ich da nicht so recht Lust und Zeit gehabt zu schreiben. Mit dem Nickwechsel kam dann auch nochmal die Idee den Blog weiterzuführen.

Wie bist Du auf die Idee zu Deinem Blog gekommen?

Ich wollte meine Erlebnisse beim Cachen mit Anderen teilen.

Gab es von der Idee bis zur Umsetzung irgendwelche Schwierigkeiten und wenn ja, wie bist Du damit umgegangen?

Nee, außer der berufsbedingte Zeitmangel. :-D

Blogs über Geocaching gibt es ja inzwischen viele. Wie unterscheidet sich Dein Blog von den anderen?

Ich nutze einen schönen Hintergrund mit Sternen.

Was kostet Dich Dein Blog im Jahr? Wie finanzierst Du den Blog? Wie stehst Du zu Werbung auf Deinem Blog? Hast Du Partner oder Sponsoren?

Der Blog kostet mich außer Zeit nichts. Sponsoren brauche ich also keine.

Wie schaut das Team hinter Deinem Blog aus? Bist Du ein Einzelkämpfer oder hast Du Unterstützung?

Meist schreibe ich die Beiträge alleine.

Wieviel Zeit investierst Du/Ihr in den Blog?

Sehr schwer zu sagen. Ich betreibe den Blog halt nur nebenbei.

Wie findest Du die Themen für Deine Artikel?

Je nachdem: Zeitung, persönliche Erlebnisse, Facebook, Foren, Erzählungen etc.

Wann schreibst Du Deine Artikel? Hast Du einen bestimmten Rhythmus oder schreibst Du nur, wenn Dir gerade danach ist?

Tja, wie gesagt, wenn es etwas zu schreiben gibt, wird es geschrieben.

Wie gehst Du beim Schreiben Deiner Artikel vor? Alles ?frei Schnauze? oder verfolgst Du ein bestimmtes Konzept?

Meist schreibe ich frei Schnauze und formuliere während dem Schreiben, was nicht bedeutet, dass ich erst schreibe und dann denke ;-)

Welche Medien nutzt Du in Deinem Blog? Bevorzugst Du kurze oder lange Texte? Machst Du Deine eigenen Bilder oder gar Videos?

Wenn, dann eigene Bilder.

Wie ist das bisherige Feedback Deiner Nutzer? Gibt es viele Kommentare zu Deinen Artikeln? Gibt es Wünsche oder Verbesserungsvorschläge?

Die Kommentare beziehen sich meist auf das angeschnittene Thema.

Schaust Du auch nach den anderen Geocaching-Blogs und -Podcasts? Wenn ja, welche liest Du? Wie hältst Du Dich im Thema Geocaching auf dem Laufenden?

Ja, ich lese viele andere Blogs, z.B. diesen hier. Ich bin aktiv bei Facebook und in der “grünen Hölle“.

Wie gefällt Dir die aktuelle Geocaching-Blogger-Szene?

Man erfährt viel aus dem Hintergrund, von daher gut.

Bei Berichten und Kommentaren zu kritischen Themen liest man oft das Killer-Argument ?Hört auf zu diskutieren und geht lieber raus Dosen suchen.? Wie ist Deine Antwort darauf?

Man sollte und kann niemandem den Mund verbieten. Es gibt auch Dinge, über die man sprechen muss. Zeit zum Dosen suchen ist ja trotzdem noch genug.

Gibt es bei Dir eine Netiquette für Kommentare oder darf Jeder Alles schreiben? Wie gehst Du damit um, wenn sich Jemand daneben benehmen sollte?

Ich moderiere meine Kommentare, wobei ich dabei nicht zensiere, sondern wirklich darauf achte, dass Niemand beleidigt wird.

Was glaubst Du, wie sich Geocaching in den nächsten fünf Jahren verändern wird? Welche Auswirkungen wird das auf die Geocaching-Blogs haben?

In 5 Jahren wird es wohl nur noch Mega- , Giga- und vielleicht sogar Tera-Events geben. Nee, Spass! Ich denke, es ist alles wie immer, wobei solche Dinge wie der Hack von geocheck.org etwas Einmaliges darstellen.

Nun noch zu Dir – ganz kurz, wie bist Du zum Geocaching gekommen und was machst Du so, wenn Du nicht gerade eine Dose suchst?

Ich wollte raus in die Natur, wandern, etwas sehen. Das habe ich auch mit den Hunden schon gemacht.
Irgendwann gab es die Hunde nicht mehr und ich hörte von dieser Schatzsuche.

Nightcrawler, der im Saarland ein kleines Geocaching-Blog betreibt

The_Nightcrawler, ich danke Dir für dieses Interview. Möchtest Du noch einen Gruß loswerden?

Anm. Saarfuchs: Scheinbar wollte Dirk keinen Gruß mehr loswerden, denn er hat diese Frage nicht beantwortet…

*****

Falls auch Ihr Euren Blog oder Podcast hier vorgestellt haben möchtet, so füllt doch einfach den Onlinefragebogen für Blogger & Podcaster mit den Interviewfragen aus und drückt anschließend auf senden. Ich freue mich schon auf Eure Beiträge!

Saarfuchs

Jörg (Saarfuchs) betreibt Geocaching seit 2008. Sein besonderes Interesse galt zunächst Mysteries, dann den T5-Caches und mittlerweile den Lostplaces. Zu seinen Hobbies gehören Reisen, Fotografieren, Bergwanderungen und Hochtouren. Er geht weltweit auf Dosen-Suche und berichtet in seinem Blog regelmäßig mit vielen Fotos über sein “Geocaching” und damit verwandte Themen.

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