Am Nachmittag des vierten Tages unserer Italienrundfahrt kommen wir in Florenz an, wo wir drei Mal übernachten werden. Insgesamt verbringen wir gute eineinhalb Tag in dieser Stadt, die zu den schönsten der Welt zählt.
Wir besichtigen den Dom, laufen zur Ponte Vecchio und dem Palazzo Vecchio, genießen die Aussicht von der Piazzale Michelangelo und loggen so manchen Lab- und Geocache. Kommt mit auf die virtuelle Tour durch Florenz …
Inhaltsverzeichnis
- Unser erster Besuch am Dom
- Dieses Mal rechtzeitig die Tickets kaufen!
- Die Besteigung des Kampanile
- Die Besichtigung des Baptisteriums
- Kleine Pause mit Aussicht und Geocache
- Abends am Dom
- Der Geocache in der Fortezza da Basso
- Besichtigung von Dom und Krypta (Santa Reparata)
- Weiter zu den Markthallen
- Hinauf auf die Domkuppel
- Weiter zur Piazzale Michelangelo
- Hinunter zur Ponte Vecchio
- Ein Blick in den Palazzo Vecchio
- Unsere Hotel- und Restaurant-Empfehlungen für Florenz
- Interaktive Karte von unserem Besuch
Unser erster Besuch am Dom
Nachdem wir am Nachmittag in unserem B&B eingecheckt haben, brechen wir auf, um uns die historische Altstadt von Florenz anzuschauen. Unser erstes Ziel ist natürlich der weltbekannte Dom. Von unserem B&B bis zum Dom sind es gerade mal 1,5 Kilometer, die wir gemütlich in gut 20 Minuten laufen. Der Platz rund um den Dom ist gut gefüllt mit Touristen. Als erstes sehen wir das achteckige Baptisterium (Taufkapelle) und gleich dahinter den Dom mit seinem Kampanile (freistehender Glockenturm).
Wir schlendern rechts um den Dom herum. Seine Fassade ist sehr aufwändig gestaltet worden.
Natürlich wollen wir während unseres dreitägigen Aufenthalts in Florenz den Dom besichtigen.
Dieses Mal rechtzeitig die Tickets kaufen!
Gleich gegenüber vom Dom (oberes Bild – gelbes Gebäude) werden die Tickets zur Besichtigung verkauft. Zu unserer Überraschung gibt es jetzt am Nachmittag nur eine wirklich kurze Warteschlange. Wir stellen uns spontan an und kommen schon zehn Minuten später an die Reihe. Es gibt verschiedene Tickets zur Auswahl. Wir entscheiden uns für das umfassendste, den Brunelleschi-Pass, der es uns ermöglicht auch die Kuppel des Doms zu besteigen. Dies ist nur mit diesem Ticket möglich.
Neben der Kuppel sind in dem Brunelleschi-Pass auch der Kampanile, das Baptisterium, die Krypta und ein Museum enthalten.
Das Ticket ist insgesamt drei Tage gültig und wir bezahlen pro Person 30 €. Beim Kauf müssen wir uns auf eine freie Zeit zur Besichtigung der Kuppel festlegen – alle anderen Dinge können spontan besichtigt werden. Da die Kuppel heiß begehrt und deren Zugang zahlenmäßig beschränkt ist, müssen wir uns für eine Besteigung an unserem letzten Tag entscheiden.
Die Besteigung des Kampanile
Da es noch früh am Tag und unser Ticket schon gültig ist, wollen wir uns den Kampanile anschauen. Auch hier ist die Wartezeit in der Schlange recht kurz – nach wenigen Minuten kommen wir zur Ticketkontrolle und dürfen anschließend die vielen Treppen nach oben nehmen. Da es hier kein Einbahnstraßensystem gibt, kommen uns bei Aufstieg Leute entgegen – bei manchen von ihnen ist es eine Herausforderung auf der engen Treppe an ihnen vorbei zu kommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen wir auf der oberen Plattform ins Freie. Leider ist der komplette Rundgang mit einem umlaufenden Gitter gesichert, deren Stäbe zu eng für mein großes Objektiv sind. Hier oben kann ich daher leider nur mit meinem iPhone fotografieren.
Ich schaue zur Kuppel hinüber, die wir übermorgen besteigen wollen.
In Richtung Süden sehe ich den Palazzo del Bargello und weiter hinten die grünen Hügel, die die Stadt begrenzen. Am Anfang der Hügel ist in der linken Hälfte die Piazalle Michelangelo zu sehen, die wir ebenfalls übermorgen besuchen wollen, da es von dort eine herrliche Aussicht auf die Altstadt von Florenz hat.
Nachdem wir uns ausgiebig umgeschaut haben, steigen wir wieder vom Kampanile herab.
Die Besichtigung des Baptisteriums
Anschließend gehen wir die paar Schritte zum Baptisterium hinüber, bei dem es zur Zeit überhaupt keine Warteschlage gibt. Unsere Tickets werden gescannt und wir dürfen eintreten.
Das Baptisterium besteht aus einem einzigen großen Raum mit einer sehr prunkvollen goldenen Kuppel.
Wir schauen uns die Gemälde in der Kuppel und an den Wänden an und verlassen das Baptisterium nach einer knappen Viertelstunde wieder.
Kleine Pause mit Aussicht und Geocache
Da es noch etwas früh für das Abendessen ist, kehren wir in einer kleinen Bar neben dem Dom ein und gönnen uns einen Aperol Spritz. Wie zu erwarten war, ist der Preis hier recht teuer – aber wir befinden uns auch an dem Platz in Florenz, der sicher bei den Touristen am beliebtesten ist.
Natürlich machen auch wir ein erstes Selfie von uns vor dem Dom von Florenz.
Während unserer kleinen „Trinkpause“ schaue ich mir an, welche Lab- und Geocaches in der Nähe sind. Gleich hinter dem Dom ist der Virtual The Thunderstorm, dessen Aufgaben wir leicht erfüllen können.
Abends am Dom
Anschließend suchen wir uns ein gemütliches Restaurant für unser Abendessen (meiner Meinung nach das leckerste Essen unsere kompletten Tour) und vertreten uns danach die Beine: Wir schlendern noch einmal zum Dom, der jetzt schön beleuchtet ist.
Auch am Abend ist hier recht viel los: Viele Touristen schauen sich den Dom von außen an, fliegende Händler buhlen um Kunden und Straßenmusikanten sorgen für eine tolle Stimmung.
Bei der Gelegenheit wollen wir den Labcache, der sich mit der Fassade des Domes beschäftigt, lösen. Die Frage ist leider nur in italienisch und unsere Übersetzung zu ungenau – alle unsere Eingaben sind falsch und so geben wir genervt für heute auf und gegen zurück in unser B&B!
Der Geocache in der Fortezza da Basso
Am zweiten Tag fahren wir mit dem Zug nach Pisa, worüber ich Euch aber ein anderes Mal berichte. An unserem dritten und letzten Tag in Florenz brechen wir nach dem Frühstück zu einem großen Stradtrundgang mit Lab- und Geocaching auf. Als erstes laufen zu einem Bahnsteig, wo sich der Tradi Binario 18 & 1/4 befindet. Vor Ort müssen wir feststellen, dass der Zugang nur mit einer gültigen Fahrkarte möglich ist, die wir nicht haben und was auch kontrolliert wird. Als nächsten laufen wir weiter zu einer ehemaligen Festung der Medici, um den Tradi FORTEZZA DA BASSO zu suchen.
Nach einer mühevollen Übersetzung des rein italienischen Listings müssen wir hier feststellen, dass der Zugang zur Festung nur wenigen Tagen im Jahr möglich ist und heute keiner dieser Tage ist.
So schauen wir uns nur die mächtigen Mauern von außen an und bummeln dann weiter in Richtung des Domplatzes.
Besichtigung von Dom und Krypta (Santa Reparata)
Dort angekommen, stellen wir uns in die zum Glück noch recht kurze Warteschlange zur Krypta an. Nach wenigen Minuten werden wir in den Dom eingelassen und gehen gleich nach unten in die Krypta, wo wir auf die nächste Warteschlange treffen. Hier dauert es schon etwas länger, bis wir eingelassen werden. In der Krypta sind die Überreste der ehemaligen Kirche Santa Reparata zu sehen, deren Fundamente sich unter dem Dom befinden.
Nachdem wir uns dort umgeschaut haben, gehen wir wieder hinauf in den Dom, den wir uns nun ohne Warteschlange anschauen können.
Im vorderen Teil befindet sich eine besondere Uhr mit einer 24-Stunden-Anzeige. Mit einem Bild von uns vor dieser Uhr können wir den Virtual Just in time! – Paolo Uccello’s Clock loggen.
Weiter zu den Markthallen
Da wir bis zu unserem Termin zur Besteigung der Domkuppel noch viel Zeit haben, wollen wir uns nach einem Mittagsimbiss umschauen. Wir laufen dazu in Richtung der Markhallen, wo wir an der Basilica di San Lorenzo vorbei kommen. Dort suchen und loggen wir den Tradi L’Elettrice Palatina e il suo dono a Firenze.
Von dort ist es nicht mehr weit zu den großen Markhallen. Im unteren Stockwerk sind die vielen Verkaufsstände untergebracht, an denen auch viele Einheimische einkaufen.
Dort kaufen wir uns jeweils ein Stück Pizza vom Blech …
… und gehen damit nach oben in den zweiten Stock, wo sich die ganzen Restaurants mit vielen Bänken und Tischen befinden. Oben wird typisches Touristenessen mit den entsprechenden Preisen angeboten. Daher ist meine Empfehlung unten zu kaufen und oben gemütlich zu essen.
Hinauf auf die Domkuppel
Gegen 13 Uhr stellen wir uns dann in die Warteschlange zur Besteigung der Kuppel. Pünktlich um 13:30 Uhr öffnen sich die Türen und wir werden nach einer Ticketkontrolle eingelassen.
Wir steigen einige Treppenstufen hinauf und kommen dann in einen offenen Rundgang in der Kuppel, von dem wir in den Dom hinein sehen können.
Leider ist dieser Rundgang komplett verglast und mit vielen Fingerabdrücken versehen. Ich habe Mühe eine Stelle zu finden, an der ich ein halbwegs passables Foto machen kann. Zum Glück ist wenigstens die Sicht nach oben in die Kuppel frei.
Am Ende des Rundgangs geht es über weitere Treppen nach oben. Gegen Ende laufen wir über die Kuppel zum Ausstieg.
Wow – von der Kuppel haben wir einen grandiosen Ausblick über Florenz, hier in Richtung der Synagoge, die gut an ihrer großen Kuppel zu erkennen ist.
In der anderen Richtung schaue ich auf den Kampanile und dahinter auf den Teil der Altstadt, durch den wir gerade gekommen sind.
Ich bin begeistert von diesem Erlebnis und möchte Euch den Aufstieg auf die Kuppel auf jeden Fall empfehlen!
Weiter zur Piazzale Michelangelo
Anschließend „wandern“ wir ein wenig und laufen durch die Altstadt in Richtung des Flusses Arno, den wir auf der Ponte Alle Grazie überqueren. Von dort geht’s zunächst durch ein paar Gassen, bevor es dann steil nach oben zur Piazzale Michelangelo geht. Wegen dem längeren Aufstieg in der prallen Sonne kaufen wir uns oben an einem Kiosk zunächst ein kaltes Getränk und laufen dann zur Statue des David hinüber.
Von der Mauer vor dem Denkmal haben wir einen tollen Ausblick über die Altstadt von Florenz. Deutlich zu erkennen sind die große Kuppel des Doms und der Turm des Palazzo Vecchio.
Weiter vorne am Arno ist gut die berühmte Ponte Vecchio zu sehen, die wir uns als nächstes anschauen wollen.
Ich mache unendlich viele Fotos von hier oben. Diese „Skyline“ mit den vielen Türmen hat es mir irgendwie angetan.
Anschließend laufen wir einen kürzeren, aber dafür steileren Weg durch eine Parkanlage nach unten zum Fluß.
Hinunter zur Ponte Vecchio
Unten am Arno angekommen, folgen wir diesem nach Osten. Kurz vor der Ponte Vecchio fällt uns ein Supermarkt mit italienischen Delikatessen auf, in dem wir ein paar „Mitbringsel“ einkaufen.
Dann erreichen wir die Ponte Vecchio, die die älteste Brücke über den Arno ist und als eine der ältesten Segmentbogenbrücken der Welt gilt.
Toll finde ich die Anbauten, die wie Vogelnester an der Brücke „kleben“.
In der Mitte der Brücke befindet sich ein Denkmal mit dem Virtual Ponte Vecchio, für den wir nur ein Foto von uns machen müssen. Solche touristischen Virtual gefallen mir und es sollte mehr davon geben!
Ein Blick in den Palazzo Vecchio
Da es mittlerweile schon später Nachmittag ist, schlendern wir in Richtung des Domplatzes. Unterwegs kommen wir am Palazzo Vecchio vorbei.
Da die Tore offen sind und es keinen Eintritt kostet, schauen wir uns im Innenhof um: Er ist toll mit Gemälden von Schlachten bemalt.
Vor dem Palazzo beantworten wir die Frage des Virtual L’INOPPORTUNO und machen noch schnell ein Beweisfoto, bevor wir uns etwas für unser Abendessen suchen und danach unsere drei Tage in Florenz sich dem Ende neigen.
Unsere Hotel- und Restaurant-Empfehlungen für Florenz
Da wir mal wieder recht kurzfristig diese Tour geplant haben, gab es keine erschwinglichen Hotels in der Nähe der Altstadt mehr. Am Ende buchten wir uns im Il Giglio Rosso B&B (Provisionslink) ein, was sich als Glücksfall herausstellte. Das B&B hat nur wenige Zimmer, ist sehr ruhig und heimelig. Die Besitzer sind äußerst hilfsbereit und bemüht. Da der größte Teil des Zentrums von Florenz die Einfahrt von Autos nur mit einer speziellen Genehmigung erlaubt, waren wir froh, dass dieses B6B gerade außerhalb dieser Zone liegt und darüber hinaus einen Hol- und Bringservice eines Parkhauses anbietet. Wir haben unser Auto vor dem B&B abgegeben und es nach unserem Aufenthalt dort wieder bekommen. Unser Zimmer war sehr geräumig, das Frühstück wurde uns im Zimmer serviert und war sehr reichhaltig. Das Bad war leider etwas klein aber gerade noch akzeptabel. Vom B&B sind wir in 20 Minuten in die Altstadt gelaufen. Ich würde dieses B&B jederzeit wieder buchen!
Unser erstes Abendessen haben wir in der Fiaschetteria Nuvoli gegessen und es war meiner Meinung nach das leckerste der ganzen Reise und dabei noch das günstigste vom Preis-Leistungs-Verhältnis. Leider gibt es nur Plätze im Inneren. Wir gehen durch die Bar in den Keller.
Als Vorspeise bestellen wir uns gemischte Crostinis, die wir uns teilen.
Danach esse ich als ersten Gang die Ribollita, eine Brotsuppe, die genau mein „Ding“ ist.
Zum Abschluss und zweiten Gang bekomme Bratkatoffeln mit Porchetta, also einen gegrillten Schweinerollbraten.
Dazu nehmen wir eine Karaffe vom Hauswein, die hier natürlich ein Chianti ist.
Am Abend nach unserer Pisa-Tour wollen wir nicht mehr weit laufen und entscheiden uns für die Trattoria Dall’oste, die nur wenige Gehminuten von unserem B&B entfernt ist.
Obwohl es sich dabei auch um ein Steackhaus handelt, bleiben wir bei den italienischen Gerichten und bestellen uns eine gemischte Vorspeisenplatte zum Teilen und die traditionellen Spaghetti Marinara als Hauptspeise. Dazu wieder ein schöner Chianti.
An unserem letzten Tag in Florenz kehren wir zunächst mittags in den Markhallen ein, wo wir uns eine Pizza vom Blech gönnen. Die essen wir oben im zweiten Stock, wo wir uns auch ein Glas Rotwein aus der Weinbar dazu bestellen können.
Am Abend kehren wir dahin wieder zurück und müssen feststellen, dass inzwischen nur noch der obere Stock geöffnet ist. Wir gehen wieder zur Weinbar, wo wir sehr delikate und besondere Croustini bestellen …
… und dazu einen Rotwein trinken.
Danach holen wir uns eine Pasta von einem der vielen Essenstände. Grundsätzlich würde ich hier für ein Abendessen nicht mehr herkommen wollen, da das Preis-Leistungs-Verhältnis eindeutig auf Touristen abgestimmt wurde. Das nächste Mal würde ich mir wieder ein gemütliches Restaurant suchen wollen, wo man draußen sitzen kann.
Alle oben erwähnten Restaurants habe ich Euch in der folgenden Karte eingezeichnet.
Interaktive Karte von unserem Besuch
Auf der folgenden Karte könnt Ihr den genauen Verlauf unserer Geocaching- und Sightseeing-Tour durch die historische Altstadt von Florenz sehen. Die Karte ist interaktiv: Ihr könnt hinein- und herauszoomen und die Marker anklicken. Die Geocaches, die wir dort gesucht haben, sind ebenfalls auf der Karte eingezeichnet. Ein Klick auf das Cachesymbol öffnet ein kleines Fenster mit weiteren Informationen. Falls in der Beschreibung eines Markers unten links drei Punkte angezeigt werden, so ist das ein Link zu weiterführenden Informationen. Bitte beachtet, dass alle Links zu Unterkünften und Hotels Provisionslinks sind.
Falls Euch unsere Tour interessiert, so könnt Ihr hier meine gpx-Datei herunterladen.
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Dieser Beitrag ist Teil einer Artikelserie über unseren Besuch in San Marino und Norditalien mit einem Schwerpunkt auf der Toskana. Unsere komplette Reiseroute findet Ihr im Überblicksbeitrag „8 Tage Autorundreise durch Norditalien und San Marino„, wo Ihr auch die Links zu den weiteren Detailberichten, die ich bereits zu ausgewählten Zielen unserer Reise geschrieben habe, findet.
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Wie hat Euch dieser Reisebericht über unseren Besuch in der historischen Altstadt von Florenz gefallen? Seid Ihr selbst schon in der Toskana unterwegs gewesen? Was sind Eure Empfehlungen für diese Region? Wie immer freue ich mich auf Eure Kommentare unter diesem Artikel!
ein wirklich sehr beeindruckender Dom mit einer mega interessanten Kuppel…ihr habt da echt Glück gehabt mit dem wenigen anstehen…deine ausführlichen Erklärungen inkl. der Bildbeschreibungen sind sehr schön dargestellt und macht Lust, gleich mal dahin reisen zu wollen ;-)
lg Kati