19. Deutsche Geocaching Meisterschaft: Besser geht’s nicht mehr?!

Erlebt mit, wie das saarländische Team „The curious five“ die perfekte Geocaching-Meisterschaft in Cottbus erlebt: von mysteriösen Weinkeller-Rätseln bis zur spektakulären Kanufahrt auf der Spree!

Lasst Euch von diesem begeisternden Erfahrungsbericht inspirieren und erfahrt, warum diese Meisterschaft neue Maßstäbe gesetzt hat und Ihr Euch unbedingt für die 20. Jubiläumsmeisterschaft in Berlin qualifizieren solltet.

 

 

Unser „Basis-Camp“ im Hotel

Da unsere Anreise aus dem Saarland mit mehr als 700 Kilometern die bisher weiteste ist, reisen wir am Vortag an und buchen uns für zwei Nächte im Hotel Zum Postkutscher (Provisionslink) ein.

Wir sind sehr zufrieden mit unserer Wahl: Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, unser Zimmer modern und geräumig. Das Frühstückbuffet im gemütlichen Speisesaal trifft unseren Geschmack.

Die Lage ist ebenfalls optimal: Gleich gegenüber ist die Haltestelle der Tram, mit der wir in die Altstadt fahren können und in 5-min-Laufreichweite ist ein Schnelllader für unser E-Auto.

Sollten wir mal wieder in diese Gegend kommen, so würde ich dieses Hotel jederzeit wieder buchen!

 

Das Vorevent mit dem Briefing

Am Nachmittag habe ich die Gelegenheit mir Cottbus anzuschauen und dort viele Labs und ein paar Geocaches in der kleinen Altstadt zu spielen. Doch davon erzähle ich Euch ein anderes Mal!

Danach schlendere ich gemütlich zum Eventgelände, welches vom örtlichen Sportverein ESV Lokomotive Raw Cottbus e.V. zur Verfügung gestellt wurde. Dort treffe ich mich mit dem Rest unseres Teams, welches in diesem Jahr aus saarzwerg, den beiden T.O.M.s und in diesem Jahr neu CaWaBande, welcher den beruflich verhinderten tower27 vertritt, besteht.

Nach einem gut gekühlten Hopfenkaltgetränk ist es dann so weit und die ersten 10 Teamleiter werden zum Briefing ins Bootshaus gerufen. Dort bekommt jeder eine Tasche mit vielen Informationen über die Region und allen Dingen, die wir am Folgetag für die Wettbewerbe brauchen.

Das Wichtigste ist dabei der, für jedes Team individuelle Laufzettel, der festlegt, wann und wo sich ein Team für die einzelnen Wettbewerbscaches einfinden soll. Zu meiner Überraschung gibt es in diesem Jahr sogar elf, statt der üblichen neun Wettbewerbscaches zu bewältigen.

Praktisch sind die beiden QR-Codes am Ende der Seite, über die die Wegpunkte in eine der üblichen Geocaching- oder Navigations-Apps geladen werden können. Auch die von mir bestellte Geocoin der Meisterschaft ist in dieser Tasche.

Nachdem Palk vom Orga-Team alle Regeln und den Ablauf der Meisterschaft erklärt hat, ist das Briefing zu Ende und ich gehe mit meinem Team anschließend im Brau & Bistro am Altmarkt mitten in der Altstadt von Cottbus essen. Das war doch schon mal ein gelungener Meisterschaftsauftakt!

 

Die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft

Obwohl wir erst um 8:30 Uhr starten müssen, können wir wegen der Anfahrt mit der Tram nicht in unserem Hotel frühstücken. Da wir kein Risiko eingehen wollen, sind wir schon kurz vor acht Uhr an der Haltstelle Stadtpromenade in der Nähe vom zentralen Altmarkt. Von dort schlendern wir eine Seitenstraße entlang bis zum „Heimat und Herz“, welches pünktlich um acht Uhr seine Türen öffnet.

Hier kaufen wir erst mal unser Frühstück ein. Es gibt leckere Teilchen und belegte Brote, dazu Kaffee. Alles sehr lecker, von sehr guter Qualität und fair im Preis. Falls Ihr mal in Cottbus seid, solltet Ihr dort auf jeden Fall mal vorbeischauen. Die genaue Lage dieses Ladens habe ich Euch weiter unten in der interaktiven Karte eingezeichnet.

Die Regeln

An den Regeln hat sich kaum etwas gegenüber den vorigen Meisterschaften geändert: Zu einem bestimmten Zeitpunkt muss das Team an einem Sammelpunkt warten, bis es von einem Stationshelfer abgeholt wird.

Anschließend wird das Listing ausgehändigt, das den Cache erklärt, die erlaubten Hilfsmittel auflistet und die Maximalzeit angibt, die zum Lösen dieses Geocaches zur Verfügung steht.

Danach versucht das Team sich durch die verschiedenen Stationen zu kämpfen. Für Teilergebnisse gibt es Punkte. Nachdem alle Teams den Cache absolviert haben, werden die Teams nach ihren Punkten sortiert und der erste bekommt 19 Punkte und der nächste 18 Punkte und so weiter … Bei Punktgleichstand entscheidet die Zeit.

Sieger ist das Team, welches nach allen Wettbewerbscaches die meisten Punkte hat.

Station 8 – Das Geheimnis des Postkutschers

Kurz vor unserer Startzeit werden wir abgeholt und in ein Haus geführt, welches gerade renoviert wird. Dort gehen wir in den Weinkeller.

In dieser speziellen Atmosphäre werden uns fünf Aufgaben gestellt, die zu Codes führen, mit denen wir Zahlenschlösser öffnen können.

Wirklich nur eine Sekunde bevor die Zeit vorüber ist, gelingt es uns, das letzte Schloss zu öffnen. Puh – das war knapp!

Station 9 – Wendisches Museum

Nur ein paar Häuser weiter, in der gleichen Straße, befindet sich das Wendische Museum, wo der nächste Wettbewerbscache auf uns wartet.

Im gemütlichen Innenhof warten wir auf unsere Startzeit. Dann bekommen wir das Listing und erfahren, dass wir acht Fragen im Obergeschoss des Museums beantworten müssen. Für jede richtige Antwort bekommen wir ein paar Puzzleteile, die sich zu einem großen Puzzle zusammensetzen lassen.

Mit dem Code auf der Rückseite des Puzzles können wir das Zahlenschloss am Logbuch öffnen und uns eintragen. Das gelingt uns in der vorgegebenen Zeit.

Station 10 – Citymanagement

Da auch die nächste Station nicht weit ist und wir viel Zeit bis zu unserem Start haben, statten wir Herz und Heimat noch einen weiteren Besuch ab und kaufen dort ein leckeres Mittagessen ein.

Am Sammelpunkt werden wir pünktlich abgeholt und gehen ins Büro vom City-Management, wo auf dem Boden ein riesiger Stadtplan liegt. Mittels einer Geschichte setzen wir jeweils zwei Laser und ermitteln Schnittpunkte, welche uns Ziffern liefern.

Aus den Ziffern bilden wir einen Code, der das Zahlenschloss am Logbuch öffnet.

Auch diese Aufgabe können wir erfolgreich in der vorgegebenen Zeit bewältigen!

Station 11 – Spremberger Turm

Knapp 100 Meter weiter am Ende der Straße steht der Spremberger Turm, welcher das Wahrzeichen von Cottbus ist. Der Turm wurde heute extra für uns für Besucher gesperrt.

Vor der Tür werden wir zünftig vom „Nachtwächter“ empfangen. Er verkürzt unsere Wartezeit mit vielen informativen Geschichten über Cottbus. Danke dafür!

Dann ist es soweit – wir betreten den Turm und bekommen unser Listing. Nach einer Schätzaufgabe im Erdgeschoss gehen wir hinauf und bekommen ca. 25 kleine Rätsel, die wir unter unseren Teammitglieder verteilen.

Da abzusehen ist, dass nicht alle in der vorgegeben Zeit zu schaffen sind, beginnen wir mit den leichten Aufgaben und können bis zum Ablauf der Zeit die meisten lösen …

Station 1 – Bootshaus

Danach wartet eine längere Laufstrecke auf uns, für die aber genügend Zeit in unserem Laufzettel vorgesehen ist, wir müssen nicht hetzen! Zwei Helferinnen holen uns ab und führen uns zum Bootshaus. Hier teilen wir unser Team auf: CaWaBande und ich dürfen Kanufahren und die anderen drei stellen das Brückenteam.

Wieder müssen wir Zahlen sammeln. Das Brückenteam soll einen Petling aus einer Röhre fischen und benötigt dazu Wasser aus der Spree. Mit unserem Kanu unterstützen wir von unten. Danach paddeln wir zu einer Boje, wo wir eine weitere Zahl ablesen können.

Am Tresor bekommen wir weitere Rätsel, die am Ende zu einer Zahlenkombination zum Öffnen leiten.

Leider passiert uns in der Wettbewerbsanspannung ein Fehler, der dazu führt, dass unsere Zahlenkombination falsch ist. Laut den Stationshelfern waren wir sehr nah an der Öffnung – aber diesen Wettbewerbscache haben wir versemmelt.

Station 2 – Leichhardt-Allee

Ebenfalls am Bootshaus statrtet unsere nächste Aufgabe, die aus zwei Tradis, zwei Multis und einem Bonus besteht.

Wir bekommen einen Laufzettel, auf dem wir pro Cache jeweils zwei Pfeile eintragen sollen.

Bis auf den zweiten Multi klappt alles wie am Schnürchen. Bei der Peilung verechnen wir uns aber, was uns auch nach mehrmaliger Kontrolle nicht auffällt … schade, auch diese Aufgabe können wir nicht erfolgreich abschließen.

Station 3 – Dieselkraftwerk

Was wäre Geocaching ohne Angeln? Und genau das erwartet uns an unserer nächsten Station.Bei diesem zweiteiligen Wettbewerbscache sollen wir zunächst Enten angeln, und den in ihnen verbauten NFC auslesen. Er führt uns zu farbigen Enten, von denen wir uns die Farbe und die Anzahl notieren.

Im zweiten Teil müssen wir Bilder von Souvenirs mt einem Katalog identifizieren und davon Ziffern ableiten. Das funktioniert gut über die vorher nortierten Faben und Ziffern.

Wir können in der vorgebenen Zeit das Logbuch öffnen! Die Stimmung im Team steigt nach den beiden verpatzen Stationen mit diesem Erfolg wieder ;-)

Station 4 – Münzturm

Anschließend legen wir eine kleine Pause im Schatten ein und laufen dann zum Münzturm, der sonst nicht zugänglich ist.

Im Erdgeschoss des Turmes bekommen wir ein Puzzle und zwei Aufgaben, die mit Geocoins gelöst werden können.

Auch diese Aufgabe schaffen wir mühelos in der vorgegebenen Zeit!

Station 5 – Puschkin Park

Auch die nächste Station startet am Münzturm. Dieses Mal spielen wir einen echten, gerade gepublishten Labcache mit fünf Stationen, die uns durch den Park hinter dem Münzturm leiten.

Den Lab schließen wir fix ab und bekommen so im Journal die Bilder angezeigt, die wir für das Bilderrätsel benötigen.

Dieses Bilderrätsel liefert uns das Löungswort, welches wir dann bei einem TB loggen. So können wir diese Station abschließen ohne bei einem Stationshelfer vorstellig werden zu müssen.

Station 6 – Bibliothek

Anschließend laufen wir durch die Spree-Galerie hindurch und weiter bis zur Stadt- und Regionalbibliothek, in der sich unser vorletzter Wettbewerbscache befindet.

Nach einer kurzen Trinkpause bekommen wir das Listing und werden aufgefordert unsere Smartphones wegzulegen, da diese dieses Mal nicht erlaubt seien.

Insgesamt vier Aufgaben verteile ich an meine Mitstreiter und eine versuche ich selbst zu lösen. Manche Aufgaben gehen gut von der Hand, andere sind eher haarig. Für jede gelöste Aufgabe bekommen wir zwei Buchstaben. Wir schaffen es alle Aufgeben zu lösen und versuchen aus den zehn Buchstaben das Lösungswort zu bestimmen. Leider schaffen wir das nicht in der vorgegebenen Zeit. Etwa eine Minute mehr hätten wir benötigt …

Station 7 – Des Postkutschers Letterbox

Unsere letzte Aufgabe ist eine Letterbox. Dazu bekommen wir einen Laufzettel mit einem QR-Code, der uns zum bekannten Geocaching-Planer führt. Grundsätzlich funktioniert das Ganze so: Wir bekommen eine Wegbeschreibung, die uns in eine GPS-Zone leitet. Dort öffnet sich der Geocaching-Planer mit einer Frage. Nach deren richtiger Beantwortung wird die nächste Wegbeschreibung angezeigt  … und so weiter. Insgesamt sind vier Stationen und das Final zu erreichen.

Hier mussten wir einen Frosch und eine Taschenlampe suchen ;-)

Wir kommen verhältnismäßig gut voran und können die Finalfrage am Stadtbrunnen auf dem Altmarkt richtig beantworten.

Danach sind wir fertig und schon ist die 19. Geocaching-Meisterschaft für uns schon wieder Geschichte!

Unsere zurückgelegte Wegstrecke

Während der Meisterschaft hatte ich mein Garmin GPSmap 66s dabei und so wurde unsere Laufstrecke zwischen unserer ersten und letzten und teilweise auch bei den Stationen aufgezeichnet.

Insgesamt waren wir gute neun Stunden während der eigentlichen Meisterschaft unterwegs und haben dabei zum Glück nur 6,5 Kilometer und ca. 50 Höhenmeter zurücklegen müssen.

 

Das Abendevent mit der Siegerehrung

Nach dem Wettbewerb gönnen wir uns zunächst am Altmarkt ein kühles Getränk und laufen dann weiter zum Jaipur, wo wir gut zu fairen Preisen Indisch essen. Danach laufen wir zum Bootshaus, wo gegen acht Uhr die Bekanntgabe der Ergebnisse mit der Siegerehrung stattfinden soll. Wer wird heute den Pokal mit nach Hause nehmen?

Relativ pünktlich startet die Veranstaltung mit der Eröffnungsrede von Thomas Bergner, der zur Rathaus-Spitze gehört.

Danach kommt dann endlich der Teil, auf den alle Teams aufgeregt warten: die Bekanntgabe der Ergebnisse. Die Plätze werden beginnend mit dem 19. Platz verkündet. Bei uns läuft es gut – wir erreichen mit unserem Team „The curious five“ einen für uns sehr zufriedenstellenden siebten Platz.

Es geht weiter bis zum vierten Platz. Danach werden die letzten drei nach vorne gebeten. Der dritte wird genannt und es stehen nur noch zwei vorne. Als Sieger der diesjährigen Geocaching-Meisterschaft wird das Team Schnickschnack Muddastadt aus Berlin verkündet.

Dann folgt die obligatorische Frage, ob sie die kommende 20. Geocaching-Meisterschaft austragen möchten?

Zum ersten Mal in der Geschichte der Meisterschaft lehnt ein Team die Ausrichtung ab. Schnickschnack Muddastadt geht damit in die Geschichte ein. Anschließend fragt der aktuelle Ausrichter die darunter platzierten Teams der Reihe nach ab, ob sie denn ausrichten möchten – erst recht weit „unten“ erklärt sich das Team ocidoki bereit diese Aufgabe im kommenden Jahr zu übernehmen. Herzlichen Dank dafür!

 

Die Endergebnisse

Leider wurden die offiziellen Ergebnisse vom Orgateam bisher noch nicht veröffentlicht.

 

Die 20. Deutsche Geocaching-Meisterschaft

Die kommende 20. Deutsche Geocaching-Meisterschaft wird vom Team ocidoki in Berlin ausgetragen. Wir freuen us auf die kommende Quali und hoffen anschließend in Berlin mit dabei sein zu dürfen!

 

Mein Fazit

In diesem Jahr war es meine zwölfte Teilnahme. Ich habe also einen guten Überblick über die Meisterschaft, die verschiedenen Regelwerke, die bisher zur Anwendung kamen, und die zahlreichen Meisterschaftscaches, die absolviert werden mussten.

In Suhl war ich bereits von der Organisation und den Wettbewerbsaufgaben begeistert, die mir fast alle sehr gut gefallen haben. Bis zu dieser Meisterschaft dachte ich, dass es nicht mehr besser werden kann …

Doch das Orga-Team von Cottbus hat erfolgreich die Latte für künftige Meisterschaften erneut ein Stückchen höher hängen können!

Warum? Die Antwort ist natürlich rein subjektiv: Für mich war dieses Mal kein einziger Wettbewerbscache dabei, der mir nicht gefallen hat. Obwohl wir nicht alle Caches lösen und abschließen konnten, so war, nachdem wir gehört haben, was von uns erwartet wurde, jedes Mal ein Aha-Effekt da … ja … da hätte man darauf kommen können. Alle Caches waren fair. Sie waren nicht nur fair, sie haben ausnahmslos alle richtig Spaß gemacht.

Auch war die Meisterschaft – wie in manchen vergangenen Jahren – keine Sportveranstaltung. Die gesamte Laufstrecke war weit unter 10 Kilometern, bei fast keinen Höhenmetern. Durch die teils sehr kurzen Laufstrecken zwischen den Aufgaben blieb genügend Zeit, sich die Stadt anzuschauen, einen Mittagsimbiss zu kaufen, ein Eis zu essen, einfach mal abzuschalten und die Sonne zu genießen. So bleibt auch die Konzentration über den Tag konstant!

Alle Aufgaben waren so gestaltet, dass Teamwork gefragt war und jeder sich mit seinen Fähigkeiten einbringen konnte und beschäftigt war.

Zum ersten Mal waren statt der üblichen neun Aufgaben elf zu bewältigen, was den Spielspaß noch einmal vergrößerte. Ebenfalls zum ersten Mal durften 19 statt der sonst üblichen 18 Teams starten. Das 19. Team wurde unter allen nicht qualifizierten ausgelost, was ich persönlich als sehr gute Idee empfinde, die beibehalten werden sollte.

So hat sich auch dieses Mal (und das war das erste Mal überhaupt) kein Frust im Team breit gemacht. Genau so soll das bei einer Geocaching-Meisterschaft auch sein!

Liebes Orga-Team, vielen Dank für die Ausrichtung dieser großartigen Geocaching-Meisterschaft, die mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Danke für die großartigen Wettbewerbscaches und den großen Spielspaß, den ich erleben durfte. Ich zolle euch meinen größten Respekt und ziehe den Hut vor eurem Organisationstalent! Danke für die tolle Meisterschaft!

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Alle meine bisherigen Berichte über die Geocaching-Meisterschaften seit 2011 findet Ihr auf der Seite „Meine Teilnahmen bei der Geocaching Meisterschaft„.

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Wie hat Euch dieser Erfahrungsbericht von unserer Teilnahme an der 19. Deutschen Geocaching-Meisterschaft in Cottbus gefallen?  Habt Ihr selbst schon mal an einer Meisterschaft teilgenommen? Wollt Ihr Euch um einen der begehrten Startplätze bei der nächsten Meisterschaft bemühen?

Saarfuchs

Jörg (Saarfuchs) betreibt Geocaching seit 2008. Sein besonderes Interesse galt zunächst Mysteries, dann den T5-Caches und mittlerweile den Lostplaces. Zu seinen Hobbies gehören Reisen, Fotografieren, Bergwanderungen und Hochtouren. Er geht weltweit auf Dosen-Suche und berichtet in seinem Blog regelmäßig mit vielen Fotos über sein “Geocaching” und damit verwandte Themen.

2 Kommentare:

  1. Danke für deinen tollen Bericht.

    Ich wusste gar nicht,dass es so eine Meisterschaft gibt.

    Aber da ich schon bei einfachsten Mysterys nicht weiterkomme wäre eine Meisterschaft nichts für mich 😅

  2. Heidiekkroamer (Cacherbande)

    Das kann ich alles so unterschreiben auch uns hat der Tag richtig Spaß gemacht. Es war keine Frustaufgabe dabei.
    Danke für den schönen Bericht.

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