Geocaching-Meisterschaft 2025: Unsere Qualifikation!

Am letzten Samstag fand von 9 Uhr bis um 16 Uhr die Qualifikation zur 19. Geocaching-Meisterschaft statt, bei der aus 34 sich bewerbenden Teams die 18 (19) Teilnehmer bestimmt werden mussten.

In diesem Beitrag zeige ich Euch, welchen Aufgaben sich unser Team „The curious five“ stellen musste und wie es uns dabei ergangen ist. Ob es am Ende für uns gereicht hat? Schaut doch mal rein!

 

 

Die Qualifikation zur 19. Geocaching Meisterschaft

Wie auch im Jahr davor trifft sich unser Team bei tower27, der von uns allen zu Hause die beste Internetanbindung hat. Natürlich haben wir genügend Nervennahrung dabei, um nicht während der Meisterschaft zu verhungern ;-)

Die Zeit bis zum Beginn der Qualifikation um 10 Uhr nutzen wir mit dem Aufbau und dem Test unserer IT.

Als technische Basis für die Qualifikation hat der Veranstalter (wie auch schon im Jahr davor) die kostenlose Lernplattform Moodle ausgewählt. Diese durften wir schon ein paar Tage vorher testen und uns etwas vertraut damit machen. Grundidee ist, dass sich zu einem bestimmten Zeitpunkt für alle mitmachenden Teams eine Seite mit der Aufgabenstellung öffnet. Innerhalb einer vorgegebenen Zeit muss die Aufgabe beantwortet und abgegeben werden. Geben mehrere Teams eine gleichwertige (richtige) Lösung ab, so entscheidet die Abgabezeit. So werden die Teams nach ihrer Leistung in eine Reihenfolge gebracht und das beste Team erhält 34 Punkte, das nächste einen weniger und so weiter. Nicht abgegebene oder komplett falsche Lösungen werden mit null Punkten bewertet.

Um 10 Uhr war dann so weit und die erste Aufgabe öffnete sich für uns.

Aufgabe 1: Ei ei ei, was seh ich da…

Für unsere erste Aufgabe, bei der es sich um die Kreativaufgabe handelt, bekommen wir bis um 13 Uhr Zeit:

  • Wählt ein Motiv: Lasst euch von eurer Region inspirieren: Blühende Wiesen, majestätische Bäume, heimische Tiere. Was ist eurer Meinung nach sehr prägnant?
  • Wählt eine Technik: Ob Wachsbatik, Wachsbossiertechnik oder eine ganz eigene Kreation – eure Fantasie ist die Grenze!
  • Verwendet euer Team-Kürzel: Dieses muss gut lesbar auch auf euren Fotos erkennbar sein.

Wir nutzen die zehn Minuten bis die nächste Aufgabe sich öffnet, um im Team zu besprechen, was wir mit unserem Ei anstellen wollen.

Aufgabe 2: Stadt… Land…

In der zweiten Aufgabe, für die wir 20 Minuten Zeit haben, können wir lesen, dass wir nun „Stadt ★ Land ★ Fluss – Geocaching Edition – “ spielen werden. Ähnlich wie beim klassischen Spiel werden Kategorien definiert, die mit der Welt des Geocachings in Verbindung stehen. Diese sind:

  • Hilfsmittel beim Cachen
  • Lackey aus dem HQ (Mitarbeiter bei Geocaching.com)
  • (fiktives) Cachemobil
  • Cacheowner, der im 50 km Radius um und in Cottbus aktive Caches hat
  • ein existierendes Geocaching-Souvenir
  • GC Code (mit diesem Buchstaben am Ende)

Da ich mir zur Vorbereitung eine GSAK-Datenbank mit den Geocaches rund um Cottbus erstellt habe, kommen wir hier recht gut zurecht. Wir versuchen ausgefallene Antworten zu finden, da es für den Fall, dass ein Team diese Antwort als einziges hat, mehr Punkte gibt.

Aufgabe 3: Sorbische Sprache für Anfänger

Für diese Aufgabe bekommen wir erneut 20 Minuten Zeit. Wir sollen aus 29 kryptischen Texten, wie z.B. gwfči, tmybz, źělbj, žčyči, ajfjb, amžŕ nčłŕajěźŕ, ćwńbyč oder ačěh die sorbischen Ortsnamen ermitteln und diese dann in die deutsche Bezeichnung umwandeln. Leider übersehen wir im Kopf der Aufgabe den folgenden Umwandlungsschlüssel. So wäre „gwfči“ wahrscheinlich zu „šchsoy“ geworden?

Das führt bei uns dazu, dass wir keine Chance haben auch nur einen einzigen Ortsnamen richtig zu bestimmen. Das führt bei uns im Team zu großem Frust!

Aufgabe 4: Cottbuser Partnerstädte

Bei unserer vierten Aufgabe geht es um die neun Partnerstädte von Cottbus. Wir bekommen 20 Minuten Zeit. In zwei dieser Städte sollen wir jeweils in GoogleEarth die gezeigte Stelle ausfindig machen und mit einer Linie verbinden.

Dort, wo die Linie durch Cottbus geht

[…] trifft sie auf etwas sehr Besonderes, fast 13 Meter hohes. Von dort peilst du bitte 1755m und 291°. Für was wird hier in 2,5km geworben?

Mit dieser Aufgabe kommen wir überraschend gut zurecht. Die beiden Partnerstädte sind über die Texte in den Bildern schnell bestimmt. Parallel komme ich zu dem Schluss, dass in Cottbus eigentlich nur die Seepyramide gemeint sein kann. Damit peilen wir und finden einen Wegweiser zum Tierpark, der sich in genau 2,5 Kilometer Entfernung befindet. Unsere Antwort wird von Moodle als richtig angezeigt! Trotzdem will sich die Freude wegen Stress und Hektik nicht wirklich einstellen.

Aufgabe 5: Pücklers Landschaft-Architektur-Branitz

In der achten Aufgabe bekommen wir nur noch 15 Minuten Zeit und sollen einen Labcache spielen, den wir über einen QR-Code öffnen können.

Darin bekommen wir in Videos Fragen zum Pücklers Landschaftspark gestellt. Leider können wir nicht alle Fragen beantworten – sollten aber zumindest für ein paar Punkte für unsere Teilergebnisse bekommen.

Aufgabe 6: Quizmaster Lausitz

In der sechsten Aufgabe müssen wir ein Quiz mit 24 Fragen lösen. Dazu bekommen wir doch tatsächlich 30 Minuten Zeit.

Wir glauben, viele der Fragen beantworten zu können – natürlich ist nicht alles richtig, was wir abgeben. In dem Fall hätte mehr Zeit wohl auch nicht wirklich geholfen.

Aufgabe 7: Ein Brief an den Postkutscher

In der letzten Aufgabe vor der „Mittagspause“ bekommen wir den folgenden Brief und 13 Minuten Zeit.

Damit sollen wir das folgende Rätsel lösen:

Was ist unsichtbar und thront doch für alle Cacher gut zu sehen auf dieser Verbindung zwischen hier, wo ich bin, und dort, wo er war?

Zum Glück erkennen wir recht schnell, dass sich der Brief um Friedrich Wilhelm Ludwig Leichhardt dreht und unsichtbar wohl ein Virtual Cache ist. Bei einem ähnlichen Rätsel, welches die Veranstalter vor der Qualifikation veröffentlicht hatten, musste der GC-Code eingegeben werden. Wir finden den Virtual Ludwig Leichhardt- Virtual Reward 2.0 in Cottbus und geben seinen GC-Code ein, was die richtige Lösung war!

Mittagspause

Danach bekommen wir 30 Minuten „Mittagspause“. Leider können wir uns hier nicht entspannen, da wir Vorbereitungen für die nächste Aufgabe erledigen sollen:

Baut euch bitte aus dem schwarzen Tonpapier ein Kleidungsstück, das namentlich einem geometrischen Körper entspricht, der keine Ecken, 3 Flächen (2 davon gleich groß), und 2 Kanten besitzt. Baut euch bitte aus gelben Tonpapier zweidimensional den Gegenstand, der eine Tintenfischart, eine Tellerschneckenart, einen Körperteil des Appenzeller Sennenhundes und die Schmetterlingsart „Goldene Acht“ miteinander verbindet.

Wir bauen uns zunächst einen Zylinder und eine Fliege, was sich später als falsch herausstellt …

… weshalb wir in der Mittagspause noch ein Posthorn bauen. Hätten wir mal besser gleich einen Blick auf den Titel der nächsten Aufgabe geworfen.

Und dann müssen wir ja auch noch unser Ei in der Mittagspause abgeben:

 

Danach bleibt uns leider kaum noch Zeit Etwas zu essen.

Aufgabe 8: Mit Zylinder und Posthorn

Nach der Mittagspause folgt die Außenaufgabe – naja, nach dem „Essen“ soll man sich ja die Beine vertreten …

Wir können fünf Fotos recht fix bei uns in der Nähe machen und ins System hochladen.

Aufgabe 9: Neue Schuhe

Hier bekommen wir nur 10 Minuten. Mir fällt gleich auf, dass in der zweiten Zeile wohl Cottbus steht. Im Team finden wir recht schnell eine Chiffre, die damit vergleichbar ist.

Wir sollen herausfinden, wann Cottbus das erste Mal urkundlich erwähnt wurde. Wir geben die richtige Lösung ab.

Aufgabe 10: Puzzeln mit Cottbuser Briefmarken

Für die nächste Aufgabe bekommen wir 15 Minuten, in denen wir fünf jigidi-Puzzle lösen sollen. Die liefern uns drei Begriffe und zwei Punkte. Wir erkennen noch, dass es wohl thatthreewords-Koordinaten sind. Leider reicht uns die Zeit nicht für die richtige Position zu ermitteln. Da hier nur eine Antwort abzugeben ist, fahren wir wohl erneut eine Null-Runde ein. Unser Stresslevel ist am Maximum und der Frust steigt kontinuierlich weiter an!

Aufgabe 11: Von Cottbus in die Welt und wieder zurück

In zwanzig Minuten Zeit sollen wir jetzt ermitteln, was es kostet, eine Postkarte von Land zu Land einmal um die Welt zu schicken.

Dazu müssen wir Fragen beantworten, die uns zu dem jeweiligen Land führen und dort bei dem lokalen Postdienstleister die Kosten für eine internationale Postkarte ermitteln und diese Kosten nach Euro umrechen und aufaddieren. Die Punkte werden in der Reihenfolge der Teams verteilt, die am nächsten an den korrekten Wert herankommen. Wir geben zumindest eine Summe ab …

Aufgabe 12: Mit Bus und Tram durch Cottbus

Für Aufgabe 12 müssen wir mittels des Cottbuser ÖPNV einem textuell vorgegebenen Weg durch die Stadt folgen und diesen auf einer Karte einzeichnen. Auf dem Weg sollen wir einige Fragen mittels Streetview beantworten. Wir kommen zumindest halbwegs zurecht und können einige Fragen beantworten. Allerdings erschließt sich uns nicht, was wir da auf unserer Karte eingezeichnet haben … auf diese Aufgabe macht uns keinen Spaß!

Aufgabe 13: Cottbuser Kritzelkunst

Und es wird noch schlimmer – wir müssen fünf verschiedene zweifarbige (!) Nonogramme in 15 Minuten lösen und an dem zusammengesetzten Bild erkennen, welchen Begriff wir dort sehen. Die Zeit reicht bei uns natürlich nicht, und da nur eine Eingabe gefragt ist, fahren wir hier wohl die nächste Null-Runde ein.

Aufgabe 14: Mysteriöses Cottbus

Wir bekommen 25 Minuten, um 25 Chiffren zu lösen und damit Sehenswürdigkeiten oder Orte in Cottbus zu identifizieren und auf einer Karte zu markieren.

Wir können vieles, jedoch nicht alles lösen und zuordnen. Irritierend empfinde ich auch, dass anscheinend eine spezielle Version der Dancing-Men-Chiffre verwendet wurde. Auch diese können wir zunächst nicht entschlüsseln, finden recht spät aber im Netz noch die richtige. Das führt zu Zeitdruck und zu weiterem Frust!

Aufgabe 15: Zu guter Letzt

Eigentlich sind wir zu diesem Zeitpunkt froh, es fast überstanden zu haben. Wir müssen uns ein Video auf Youtube anschauen und daraus eine Buchstaben-Zahlen-Kombination ermitteln.

Leider finden wir – trotz mehrmaligen Anschauens – nur fünf Buchstaben/Zahlen. Uns ist klar, dass dies wohl ein TB-Code ist. Ohne das letzte Zeichen haben wir aber keine Chance den TB zu finden. Da auch hier wieder nur eine Eingabe erforderlich ist, fahren wir die nächste Null-Runde ein und sind ja schon richtig erleichtert, dass diese Qualifikation nun endlich vorbei ist!

 

Die Ergebnisse

Leider dauert es dieses Mal überraschend lange bis die Ergebnisse verkündet werden. Im Gegensatz zu vielen vorangegangenen Qualifikationen werden die teilnehmenden Teams auch nicht per Mail über die Ergebnisse informiert. Irgendwann am frühen Abend bekomme ich von tower27 einen Hinweis, dass auf Facebook ein Video online sei, welches die Ergebnisse verkündet. Darin wird auch eine Wildcard für ein bisher nicht qualifiziertes Team vergeben.

Freuen darf sich „Team das geht in die Dose“ über diese – wie ich finde – tolle neue Möglichkeit, doch noch an der Geocaching-Meisterschaft teilnehmen zu dürfen.

Qualifiziert haben sich die folgenden achtzehn Teams:

  1. Tief im Westen
  2. Die Zusammengewürfelten
  3. Hasengriller OWL
  4. Team Hansestadt Lüneburg
  5. Team Himmelblau
  6. Myst Busters
  7. Badischer Schwarzwald
  8. 089Licence2Cache
  9. Team.GCE
  10. Die Unorthodoxen
  11. Schnickschnack Muddastadt
  12. Team Hildesheim
  13. Die Cacherbande
  14. The curious five
  15. die-saarsucher
  16. Team Wiesbaden
  17. Five for Fun
  18. ocidoki

Nicht genügend Punkte in der Qualifikation erreichten leider die folgenden Teams:

  1. Die Drei Gleichen 5
  2. Die Uckerbarnis
  3. Die Rübennasen
  4. Die Ahnungslosen
  5. Genusscacher Pfalz
  6. Cache me if you can
  7. Back to the Roots
  8. Team Rhabarberkuchen
  9. onentschlossene
  10. Legendäre Lahn-Dilletanten
  11. Die vollverwirrten Havelländer
  12. Footprints
  13. ReWirJäger
  14. Team das geht in die Dose <– Wildcard, darf daher trotzdem an der 19. GCM teilnehmen!
  15. SOKO Berlin

Vergleiche ich die ersten Postings zu den Teilnehmern mit der finalen Liste, so vermisse ich das Team Ruhrpiraten. Ich nehme an, dass sie sich für die Qualifikation angemeldet haben, dann aber nicht teilnehmen konnten?

Werfe ich einen Blick auf die Teilnehmer der letzten Meisterschaft in Suhl, so konnten sich in diesem Jahr „Die Rübennasen“, „Genusscacher Pfalz“ und die „ReWirJäger“ nicht mehr qualifizieren. Neu dabei sind dafür „Team.GCE“, „Team Wiesbaden“ und „ocidoki“.

Schaue ich bei uns in die Region, so freue ich mich, dass zumindest drei unsere vier Südwest-Teams teilnehmen können: die-saarsucher, Team Wiesbaden und unser Team „The curious five“. Bedauerlich finde ich, dass das vierte Südwest-Team, die Genusscacher Pfalz,  es in diesem Jahr leider nicht geschafft haben.

Update 18.02.2025 – Inwischen wurde auch die folgende Punktverteilungen veröffentlicht.

Update 19.02.2025 – Das Orgateam gibt eine Korrektur der Ergebnisse bekannt, die zu folgender Tabelle führt.

Die Liste musste leider noch einmal aktualisiert werden, da bei der Auswertung des Briefportos eine Zeile übersprungen wurde und das, weil ein Team doppelt abgegeben hatte, nicht sofort auffiel. Je nach Lage in der Kürzelliste waren die Auswirkungen unterschiedlich. Da die Teams sehr nah beieinander lagen, wurde nun etwas getauscht. An den qualifizierten Teams ändert es aber nichts und durch die Zeitbewertung bei Gleichstand, bleibt Platz 32 auch weiterhin Platz 32.

 

Mein Fazit

Eigentlich hatte ich in der Zeit vor der Qualifikation ein schlechtes Bauchgefühl, da ich – warum auch immer – das Gefühl hatte, dass diese Qualifikation wieder mal so richtig schwer werden würde. In der letzten Woche vor der Veranstaltung postete der Veranstalter einige Rätsel zum „Warmwerden“, die mir alle ausgesprochen gut gefallen haben und die ich wirklich logisch und fair empfand. So veränderte sich mein Bauchgefühl von „Besorgnis“ zu: „Es könnte ein unterhaltsamer und spannender Samstagnachmittag werden“.

Mir ist klar, dass das Erstellen und Ausrichten einer solchen Qualifikation eine Herkulesaufgabe für die Veranstalter ist und sicher auch eine Menge Herzblut darin eingeflossen ist.  Da ich nun aber auch schon an meiner zwölften Qualifikation in Folge teilgenommen habe, glaube ich, die bisherigen Qualifikationen vergleichen zu können. Und obwohl sich unser Team für die kommende Meisterschaft qualifizieren konnte, hat mir diese Qualifikation nicht gefallen. Warum?

Ich beurteile die Mehrzahl der Aufgaben als schön gemacht und wohldurchdacht. Allerdings empfand ich bei vielen Aufgaben die nötigen Schritte zur Lösung als zu viel und zu aufwändig. Die zur Verfügung stehende Zeit war einfach zu knapp bemessen, um alle diese Schritte im Team zu verteilen, zu bearbeiten und die Teilergebnisse wieder zusammenzufügen. Dazu kommt, dass ich nicht wirklich nachvollziehen konnte, warum nur manchmal Teillösungen abgegeben werden konnten und bei anderen Aufgaben nur eine einzige Lösung abgegeben werden musste, obwohl viele Schritte notwendig waren, um an diese Lösung zu kommen. Fehlte uns bei solchen Aufgaben nur der letzte Schritt, so war die komplette Aufgabe für uns nur noch null Punkte wert, obwohl wir korrekte Teilergebnisse hatten, die ja aber leider nicht eingegeben werden konnten und damit nicht berücksichtigt wurden…

Diese Situation führte bei uns im Team zu sechs Stunden ununterbrochenem Stress mit einem hohen Frustfaktor.

Für mich persönlich war diese Qualifikation weder unterhaltsam noch angenehm. Da gefielen mir andere, wie zum Beispiel die im letzten Jahr, wesentlich besser!

Aber letztendlich ist so eine Beurteilung natürlich rein subjektiv und mit meiner Einschätzung möchte ich nicht die Arbeit und Mühe der Veranstalter schlechtmachen. Es soll nur ein kleiner Denkanstoß sein, dass die Teams auch dann über die Abgabezeit gesiebt werden können, wenn sie die Aufgabe schaffen und dabei ein Erfolgserlebnis haben. Genau das würde ich mir für die kommende Meisterschaft wünschen: Spaß und Spannung mit hohem Unterhaltungswert.

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Übrigens: Eine Übersicht über alle meine bisherigen Teilnahmen an Qualifikationen und der Geocaching-Meisterschaft habe ich Euch auf der Seite „Meine Teilnahmen bei der Geocaching Meisterschaft“ übersichtlich aufgelistet.

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Wie hat Euch dieser Beitrag gefallen? Kennt Ihr die Geocaching-Meisterschaft? Habt Ihr schon mal an einer Qualifikation teilgenommen? Wie immer freue ich mich über Eure Kommentare unter diesem Beitrag!

Saarfuchs

Jörg (Saarfuchs) betreibt Geocaching seit 2008. Sein besonderes Interesse galt zunächst Mysteries, dann den T5-Caches und mittlerweile den Lostplaces. Zu seinen Hobbies gehören Reisen, Fotografieren, Bergwanderungen und Hochtouren. Er geht weltweit auf Dosen-Suche und berichtet in seinem Blog regelmäßig mit vielen Fotos über sein “Geocaching” und damit verwandte Themen.

2 Kommentare:

  1. Schön beschrieben. uns erging es ähnlich. Einige Aufgaben haben wir beantworten (lösen?) können, bei anderen haben wir nichts rausbekommen. Am Ende hätte ich uns in den 20ern vermutet, dass es dennoch geklappt hat, hat uns gefreut.
    Wir sehen uns in Cottbus
    Daniel (Heidiekkroamer) von der Cacherbande.

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