Geocaching & Sightseeing in Ägypten – Tipps für die Planung

Heute möchte ich Euch von den Dingen berichten, die uns während unserer geführten Rundreise durch Ägypten aufgefallen sind und die Euch vielleicht etwas bei Eurer eigenen Reiseplanung helfen könnten.

Dabei gehe ich auf die Anreise, unsere Reisen im Land, die Hotels und Kreuzfahrten und weitere nützliche Dinge ein. Auch über Geocaching in Ägypten berichte ich. Falls ihr ebenfalls eine Ägyptenreise plant, dann schaut doch mal in diesen Beitrag …

 

 

Disclaimer

In diesem Beitrag bescheibe ich die Dinge, die mir in Ägypten aufgefallen sind. Bitte beachtet, dass ich persönlich es so erlebt habe und es keine Garantie gibt, dass es immer noch so in Ägypten ist. Die hier erwähnten Punkte erheben daher keinen Anspruch auf Korrektheit.

 

Die Anreise per Flugzeug

Im Rahmen unserer gebuchten Rundreise hat der Reiseveranstalter Studiosus Flüge mit Egyptair von Frankfurt nach Kairo für uns gebucht. Grundsätzlich standen auch Flüge mit Lufthansa zur Auswahl. Wegen der besseren Flugzeiten haben wir uns für Egyptair entschieden. Leider ist bei der Flugreservierung durch Studiosus gründlich etwas schiefgegangen: Schon beim Online-Checkin konnte ich neben saarzwerg zwei weitere Fluggäste auf unserer Reservierung sehen, die ich hätte ebenfalls einchecken können. Es lebe der Datenschutz! Diese Fluggruppe verhinderte auch, dass ich unsere Flüge in die Egyptair-App aufnehmen konnte. Es geht aber noch schlimmer: Bei unserer Kofferaufgabe am Automaten in Frankfurt wurden unsere Koffer gleich nach Assuan durchgecheckt, obwohl dieser “Anschlussflug” erst zwei Tage später starten sollte …

Der Flug von Frankfurt nach Kairo dauert etwa viereinhalb Stunden. Während des Hinflugs bekamen wir eine kleine Flasche Wasser und einmal Getränke, sowie eine warme Mahlzeit. Wie bei moslemischen Fluglinien üblich, gibt es keinen Alkohol an Bord. An jedem Sitz befindet sich ein Monitor mit einem kleinen Angebot an aktuellen internationalen Filmen. Auf dem Hinflug sogar in deutscher Synchronisation, auf der Rückreise bedauerlicherweise nur noch in Englisch.

Auf dem Flug nach Kairo hatten wir am Ende eine Stunde Verspätung, auf dem Rückflug gute zwanzig Minuten.

 

Die Ankunft, Abreise und Sicherheitskontrollen am Flughafen

Kurz nach dem Aussteigen in Kairo und kurz vor der Passkontrolle wurden wir schon von einem Mitarbeiter von Studiosus begrüßt. Er fragte uns, ob wir die Einreisekarte, die wir im Flugzeug bekommen haben, ausgefüllt hätten und das Visum in den Reisepass geklebt hätten. Für die Ausreise muss ebenfalls eine Karte ausgefüllt werden, die wir beim Checkin bekommen haben.

Nach der Passkontrolle, die wegen der Warteschlange bei uns eine gute halbe Stunde Zeit beansprucht hat, kommen wir direkt zur Kofferausgabe. Spätestens als das Band stehen bleibt, wird uns klar, dass unsere beiden Koffer nicht mehr kommen werden. Zum Glück ist der Studiosus-Mitarbeiter vor Ort und geht mit uns zum Baggage-Lost-Schalter. Schnell stellt sich heraus, dass unsere Koffer nach Assuan durchgecheckt wurden und nun in den Eingeweihten des Kairoer Flughafens gesucht werden müssen. Er regelt, dass uns eine knappe Stunde später halten wir unsere Koffer in den Händen. Jetzt noch durch den Zoll – hier erfolgt zum Glück keine Kontrolle und gegen Mitternacht erreichen wir endlich unser Hotel.

Die Abreise gestaltet sich ebenfalls recht einfach: Gleich zu Beginn erfolgt im Flughafen eine erste Sicherheitskontrolle, dann der Check-in, wo wir die Ausreisekarte bekommen, dann die Ausreise mit Passkontrolle und schon stehen wir im ersten Dutyfree-Bereich. Dort sollte man sich jedoch nicht zu lange aufhalten, denn es ist noch ein weiter Weg bis zum internationalen Terminal, an dessen Eingang eine weitere Handgepäckkontrolle stattfindet. Dort folgt ebenfalls wieder ein Dutyfree-Bereich bevor wir am Gate auf unseren Rückflug warten.

 

Bezahlen in Ägypten

In Ägypten bezahlen wir in der lokalen Währung “Ägyptisches Pfund” (EGP), welches an vielen Geldautomaten in den größeren Hotels oder in den Haupttouristenstraßen verfügbar sind. Wir haben in den jeweiligen Hotels am Automaten abgehoben und sind mit 4700 EGP (etwa 144€) für uns beide für die komplett Reise gut ausgekommen. Unsere individuellen Getränke zu den Essen im Hotel und auf den Kreuzfahrten haben wir per Kreditkarte bezahlt. Während unseres Urlaubs entsprechen dabei 100 EGP ungefähr 3 €. Nach Möglichkeit sollte man versuchen, möglichst viele kleine Scheine zu bekommen. Selbst für 1 EGP ist ein Schein verfügbar. Dieser hat aktuell einen Wert von jedoch nur ca. 3 Cent.

Die Geldscheine haben zum Glück auf der einen Seite die englische Bezeichnung mit “unseren” Ziffern.

Auf der anderen Seite ist alles (inklusive der Ziffern) in arabischer Schrift geschrieben, der ich leider nicht mächtig bin. Grundsätzlich wird fast überall von Touristen Geld (Bakschisch) erwartet. Das schließt auch den überwiegenden Teil der Toiletten an den Touristenattraktionen ein. In den seltensten Fällen gibt es hierfür einen Beleg.

Üblich sind 5 bis 20 EGP für einen Toilettengang. Dabei entspricht die Sauberkeit in den seltensten Fällen dem Preis, der für die Benutzung verlangt wird. Ohne entsprechende passende kleine Scheine kann der Toilettengang verweigert werden. Üblicherweise werden von Händlern und Servicepersonal meistens auch kleine Euro-Münzen akzeptiert.

Apropos Bakschisch – an allen Touristenattraktionen gibt es natürlich einheimische Händler, die mehr oder weniger motiviert versuchen, mit den Touristen ins Gespräch zu kommen, um ihnen etwas zu verkaufen. Je weiter wir nach Süden kommen, desto aufdringlicher sind die Händler. Am nervigsten habe ich diese in Assuan erlebt.

Die einfachen Souvenirs kosten so um die 1-3 €. Auf den Märkten ist der erste vom Händler aufgerufene Preis normalerweise ein “Mondpreis” … nach Verhandlungen geht es normalerweise in die richtige Richtung. Versucht man vom Händler wegzugehen, läuft er im Normalfall hinterher und senkt seinen Preis weiter. In Esna wurde im Suq sogar damit geworben, dass hier keine Touristen belästigt werden ;-)

 

Eintrittsgelder

Je nach Bedeutung und Lage des Tempels orientiert sich die für eine Besichtigung fälligen Eintrittsgelder. Die eher wenig besuchten Tempel am Nassersee kosten 60-70 EGP. Die berühmten Tempel von Abu Simbel kosten schon 260 EGP. Für die Sound & Light Show kommen dann nochmal 500 EGP dazu.

Bei einigen Tempel benötigt man eine zusätzliche Eintrittskarte um bestimmte Bereiche betreten zu dürfen: So kostet der Eintritt zu der Stufenpyramide 200 EGP und für die Besichtigung des Inneren mit dem Sarkophag kommen noch einmal 100 EGP hinzu.

Das Tal der Könige hat sein eigenes System: In der Eintrittskarte, die 260 EGP kostet, ist der Zugang zu drei Grabanlagen enthalten. Hier hatten wir die Wahl, welche wir besuchten. Bei jedem Besuch wird ein Loch in die Eintrittskarte gemacht; sind drei Löcher zu sehen, ist die Karte ungültig. Wir hatten Glück und ein Loch war nur schwach ausgestanzt und so konnten wir vier Gräber besuchen. Für manche Gräber ist eine zusätzliche Eintrittskarte notwendig: So kostet das Grab von Tutanchamun 300 EGP zusätzlich.

Auch die Museen kosten Eintritt – das bekannte Ägyptische Museum mit der echten Totenmaske des Tutanchamun kostet 200 EGP Eintritt.

Bis auf wenige Ausnahmen sind die Eintrittsgelder ausschließlich in Landeswährung bar zu bezahlen.

 

Hotel und/oder Flusskreuzfahrt

Für uns war es die erste Flusskreuzfahrt, an der wir teilgenommen haben. Dabei haben wir vier Nächte auf der MS Prince Abbas verbracht, die uns über den Nassersee von Assuan nach Abu Simbel gefahren hat. Die MS Prince Abbas wird von Möwenpick betrieben und verfügt über drei Kabinendecks und einem Sonnendeck. Da die Laufwege an der Außenseite angebracht sind, kann man hier nicht wirklich von Außenkabinen sprechen, da vor dem Außenfenster der Weg vorbei führt. Daher ist das einzige Fenster verspiegelt und nicht zu öffnen. Am Abend ist darauf zu achten, dass wenn es draußen dunkel ist und drinnen Licht brennt, die Verspiegelung durchsichtig wird.

Das oberste Deck ist das Sonnendeck, auf dem wir uns überwiegend während der Kreuzfahrt aufgehalten haben.

Das Deck verfügt am vorderen Ende über einen kleinen Pool.

Unser Zimmer war recht klein und verfügte über zwei Einzelbetten, einen kleinen Schreibtisch und einen kleinen Schrank.

Das “Badezimmer” besteht aus einer Plastikbox, in der sich die Toilette, ein Waschbecken und die Dusche samt Duschvorhang befindet. Da die Dusche dreieckig geschnitten ist, klebe ich oft am Duschvorhang und habe das Gefühl mich in einem Camper statt in einem Hotelzimmer aufzuhalten.

Weitere drei Nächte haben wir auf der MS Tosca verbracht, mit der wir über den Nil stromabwärts von Assuan nach Luxor gefahren sind. Hierbei handelt es sich um ein echtes Luxus-Schiff, welches keine Wünsche offen lässt.

Statt der üblichen 70 Kabine verfügt die Tosca nur über sehr geräumige 40 Kabinen. Unsere war mit zwei Einzelbetten ausgestattet.

Selbst das Badezimmer war groß und modern ausgerüstet.

Diese beiden Kreuzfahrten haben den Vorteil, dass wir nicht lange im Bus sitzen müssen, um die einzelnen Tempel zu erreichen. Auf dem Nassersee wurden wir mit kleinen Booten an Land gebracht.

In Abu Simbel und auf dem Nil legt das Kreuzfahrtschiff am Ufer an und wir konnten unser Boot über einen Steg verlassen. Grundsätzlich sind die Kreuzfahrten eine gemütliche Art zu reisen. Die Geschwindigkeit der Boote beträgt zwischen 13 und 20 km/h. Auf dem Nassersee gibt es jedoch nur wenige Besichtigungspunkte, was zu einem sehr entschleunigten und vor allem internetfreien Urlaub führt, was nicht unbedingt meine Präferenz ist.

Auf der Nilkreuzfahrt ist es dann schon abwechslungsreicher. Hier gibt es am Ufer mehr zu sehen und auch (im Verhältnis zur Dauer der Kreuzfahrt) mehr Möglichkeiten zu Besichtigungen.

Die beiden fünf Sterne-Hotels in Luxor und in Kairo boten tolle und geräumige Zimmer. Jedoch wurde scheinbar am Service gespart – der war auf den Schiffen wesentlich besser. Von den Hotels aus werden alle Sightseeing-Ziele mit Bussen angefahren. In Luxor wird der Nil, um die Sightseeing-Ziele auf der Westseite zu erreichen, mit Motorbooten überquert.

Ich persönlich würde die Nilkreuzfahrt jederzeit wiederholen wollen – die Kreuzfahrt auf dem Nassersee würde ich indes wegen des spärlichen Programmes (Neu-Armada, Neu Sebua, Kasr Ibrim) so nicht mehr buchen wollen … zumal Kalabscha und Abu Simbel auch außerhalb einer Kreuzfaht besichtigt werden können.

 

Essen & Trinken in Ägypten

Zu meiner Überraschung gab es in allen Hotels und auf den beiden Kreuzfahrtschiffen alkoholische Getränke im Angebot. Beonder lecker empfand ich das lokale Bier “Sakara Gold”, was je nach Hotel mit 90 bis 120 EGP pro Flasche kostet.

Ab und an haben wir uns auch mal einen lokalen Wein gegönnt. Nach mehreren Versuchen sind wir bei dem Weißwein von “Omar Khayyam” gelandet. Der rote hat uns nicht so gemundet. Hier liegen die Preise für ein Glas bei 110-140 EGP und für eine Flasche bei etwa 600 EGP.

Auf der Tosca konnte der saarzwerg einmal ein typisch ägyptisches Frühstück probieren.

Die besten Essen haben wir mehrheitlich auf der Tosca genossen: Das Frühstück und Mittagessen wurden immer in Buffetform angeboten. Bei den Abendessen (Dinner) wurden an einigen Tagen auf der Tosca Tellergerichte (drei zu Auswahl) angeboten und in den Hotels und auf der Prince Abbas ebenfalls wieder als Buffet.

Das Highlight auf beiden Schiffen war immer das Dessert-Buffet!

Grundsätzlich boten alle Buffets und Gerichte überwiegend europäische Speisen. Lediglich bei den Vorspeisen und wenigen Hauptspeisen war zu erahnen, was Ägypten kulinarisch zu bieten hat. Um so mehr habe ich mich auf das Abschlussessen in einem Restaurant gefreut. Leider hat es sich als libanesisches und nicht als ägyptisches Restaurant herausgestellt. Gerade die Vorspeisen waren wieder sehr lecker.

Die Hauptspeise mit gemixtem Grillfleisch mit Reis und Brot empfand ich dann als ehe langweilig.

Wegen der Vollpension auf den Schiffen und dem guten Frühstück sowie dem Abendessensbuffet gab es für uns kaum eine Notwendigkeit, außerhalb der Hotels und Schiffen etwas zu Essen. Von der gefürchteten ägyptischen Margen-Darm-Krankheit sind wir verschont geblieben. Außerhalb unserer Unterkünfte haben wir nur Wasser und Cola eingekauft und getrunken.

 

Innerägyptische Flüge

Um die Entfernungen zwischen Kairo und Luxor und Assuan zu überbrücken, nutzten wir Inlandsflüge mit Egyptair. Auf diesen gab es als Catering nur Wasser. Übrigens, auf allen diesen Flügen konnten wir Wasser im Handgepäck mitnehmen. Die Flüge dauern jeweils eine gute Stunde. Der Reisepass wird nur zum Check-in benötigt. Bei Betreten des Flughafens und am Gate erfolgt jeweils eine umfangreiche Sicherheitskontrolle.

 

Fotografieren an den Sehenswürdigkeiten

In der Vorbereitung unserer Reise habe ich viele Verweise im Internet gefunden, dass Fotografieren der Tempel ein extra Ticket erfordert. Dies ist zum Glück inzwischen nicht mehr nötig. Auf manchen Informationstafeln ist das noch zu finden, wird jedoch nicht mehr gelebt. Ich konnte an allen Tempeln drinnen und draußen kostenlos mit meiner Spiegelreflexkamera fotografieren! Damit hat Ägypten etwas Gutes für uns Touristen getan und bekommt so kostenlose Werbung für das Land in den sozialen Medien.

 

Verkehr in Kairo

Kairo ist eine Großstadt mit knapp 10 Millionen Einwohnern. Dementsprechend voll sind die Straßen gerade zur Rushhour. Als Tourist standen wir öfters vor der Fragestellung, wie komme ich über die Straße?

Hier wurde uns von netten Einheimischen, die unser Problem erkannten, sofort geholfen: Einfach zwischen den fahrenden Autos langsam die Straße überqueren. Der rollende Verkehr “fließt” einfach um uns herum. Das funktioniert überraschend gut uns ist ein kleines Abenteuer.

 

Geocaching in Ägypten

Während unserer Rundreise konnten wir an den bekannten Sightseeing-Spots 1 Virtualcache, 14 Earthcaches und 14 Labcaches erfolgreich loggen. Zu meiner Überraschung war darunter kein einziger physikalischer Geocache. Am Flughafen in Kairo wäre einer gewesen – obwohl nur 150 Meter davon entfernt – ergab sich nie die Möglichkeit diesen zu suchen.

Die Earthcaches an den Sehenswürdigkeiten in Ägypten wurden als Virtualcaches missbraucht. Nur selten zielen die Fragen auf die geologischen Besonderheiten ab, sondern meist auf die historische Bedeutung des jeweiligen Ortes. Die Selfies an den besonderen Orten haben wir gerne gemacht, wie hier am Grab von Tutanchamun …

… oder hier am Totentempel des Hatschepsut.

Bis auf zwei Ausnahmen habe ich von den Ownern der ägyptischen Earthcaches keine Antwort bekommen.

Laut meiner Recherche im Internet ist die Einfuhr eines GPS-Gerätes nach Ägypten nicht erlaubt. Eine Rückfrage beim Reiseveranstalter bestätigte meine Erkenntnisse. Daher habe ich die GPS-Aufzeichnungen nur mit meinem Smartphone durchgeführt und mein GPS zu Hause gelassen.

 

Internet in Ägypten

Zum ersten Mal habe ich mir auf einer außereuropäischen Reise eine Mobilfunkkarte gekauft. Da ich ein iPhone 12 Pro besitze, habe ich nach einer eSIM geschaut. Bei Holyfly bin ich fündig geworden. Im Gegensatz zu einer SIM-Karte, die ich am Flughafen in Kairo kaufe, brauche ich hier nur Paypal und eine E-Mailadresse, aber keine weiteren persönlichen Daten, um die eSIM zu kaufen.

Als ich dann noch einen Rabattgutschein über 7% gefunden habe, buchte ich mir 6 GB für 34,41 €. Kurz bevor wir losgeflogen sind, aktivierte ich zu Hause meine eSIM. Als wir in Kairo gelandet sind, schaltete ich meine eSIM ein und aktivierte nur für diese SIM das Roaming. Nach wenigen Minuten hatte ich eine funktionierende Internetverbindung.

Rückwirkend waren die gebuchten 6 GB viel zu viel – ich habe für Geocaching, Labcaches und Social-Media gerade mal zweieinhalb Gigabyte verbraucht.

Das Schöne bei dieser eSIM war auch, dass ich meine Internetverbindung als Hotspot für den saarzwerg freigeben konnte … In Zukunft werde ich bei allen unseren Fernreisen nach einem mobilen Internet Ausschau halten.

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Dieser Beitrag gehört zu einer Artikelserie über eine geführte Rundreise durch Ägypten, die wir im Frühjahr 2023 unternommen haben. Der Übersichtsartikel “Zwei Wochen Rundreise Ägypten mit Flusskreuzfahrt” erläutert den genauen Verlauf der Reise und verlinkt zu den weiteren Detailbeträgen, wo ich bestimmte Orte oder Aspekte genauer vorstelle.

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Wie haben Euch unsere Tipps gefallen? Habt Ihr selbst vor, nach Ägypten zu reisen? Was sind Eure Tipps für Ägypten? Wie immer freue ich mich auf Eure Kommentare unter diesem Beitrag!

Saarfuchs

Jörg (Saarfuchs) betreibt Geocaching seit 2008. Sein besonderes Interesse galt zunächst Mysteries, dann den T5-Caches und mittlerweile den Lostplaces. Zu seinen Hobbies gehören Reisen, Fotografieren, Bergwanderungen und Hochtouren. Er geht weltweit auf Dosen-Suche und berichtet in seinem Blog regelmäßig mit vielen Fotos über sein “Geocaching” und damit verwandte Themen.

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