Cachen im ❤ Herzen der Städteregion: Mein Besuch beim Mega!

Am letzten Wochenende haben saarzwerg und ich das Mega “Cachen im ? Herzen der Städteregion” in Alsdorf bei Aachen besucht. Obwohl es kostenlos für die Geocacher war, hat das Orga-Team ein tolles Programm auf die Beine gestellt.

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In diesem Artikel möchte ich Euch unsere Erlebnisse auf dem Mega schildern und erzählen, warum uns diese Konzeption so gut gefallen hat!

 

 

Eventgelände & Infrastruktur

Das Geocaching-Event findet auf der Übertage-Fläche des ehemaligen Verbundbergwerks Anna in Alsdorf bei Aachen statt. Das Energeticon war früher eine Schmiede, ist heute das zentrale Gebäude auf dem Gelände und bietet ein gutes Bistro, einen Shop, ein Ausstellungsgebäude und sanitäre Anlagen.

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Gleich nebenan steht das ehemalige Fördermaschinenhaus, welches einen großen Veranstaltungsraum und weitere sanitären Anlagen bietet. Während des Mega-Events ist hier das Logbuch trocken und sicher untergebracht.

 

Registrierung

Kurz vor Mittag erreichen wir das Eventgelände. Da sich durch die Verschiebung eines Termin diese Reise erst gestern Abend kurzfristig ergeben hat, war ich neugierig, ob meine Anmeldung und der Presseausweis noch funktioniert haben. Stefan vom Orgateam wollte sich darum kümmern.

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Um diese Zeit ist an der Registrierung nicht viel los – ich kann schnell mein Anliegen vorbringen und bin sehr angenehm überrascht, dass ein Presseausweis für mich vorbereitet wurde. Wow – hier macht die Orga einen wirklich tollen Job!

 

Catering

Gegen 14 Uhr bekommen wir Hunger. Neben dem Fördermaschinenhaus ist eine großer Verkaufsstand mit Currywust und Pommes. saarzwerg stellt sich mal an und ich schaue mich derweil nach Alternativen um.

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Leider geht es am Verkaufsstand so gar nicht vorwärts. Hier frage ich mich, wie die mit dem Ansturm in der Mittagszeit fertig geworden sind. Ich schaue mir in der Zwischenzeit das Bistro im Energeticon an und die Speisekarte macht mir den Mund wässerig. Ich gehe zurück zu saarzwerg, die immer noch an der gleichen Stelle in der Schlange steht und wir beschließen gemeinsam im Biergarten des Bistros zu Mittag zu essen. Es gibt sehr leckere Pasta mit einem Radler für uns!

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Auf der anderen Seite der Straße am Bergbaumuseum gab es wohl noch eine weitere Möglichkeit zum Essen, an der wir jedoch nicht mehr vorbei gegangen sind.

 

Logbuch

Da das Logbuch nicht ausgeschildert war und wir auch kein Begleitheft zum Presseausweis bekommen haben, müssen wir danach fragen. Anja vom LaserLogoShop ist uns behilflich und erklärt, wie wir zum Logbuch gelangen. Durch Zufall treffen wir sie dort einige Zeit später wieder.

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Das Logbuch ist eine schöne Bastelarbeit, die stimmig zum Thema Bergbau passt. Auf kleine Marken, die den Bergarbeitermarken nachempfunden sind, mit denen diese damals gekennzeichnet haben, dass sie sich aktuell in der Grube befinden, kann man seinen Geocacher-Namen schreiben und diese anschließend an die Logwand hängen.

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Da wir recht spät loggen, sind für uns keine Marken mehr übrig, was aber kein Problem ist – an der schönen Bastelarbeit ist noch genügend freie Fläche übrig, um unsere Namen unterzubringen.

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Eine schöne Idee und tolle Bastelarbeit – es muss ja nicht immer eine Lore sein, wenn es um das Thema Bergbau geht!

 

Händlermeile

Auf diesem Mega ist die Händlermeile überschaubar, was dem Ganzen aber keinen Abbruch tut. Im Gegenteil: Alle bekannten Geocaching-Händler sind hier anwesend. Um nur mal ein paar der bekannteren zu nennen: LaserLogoShop, Cacher’s World, Cache-Corner, Geo-Versand und der Geocoinshop haben auf der Schotterfläche ihre Pavillons aufgebaut.

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Wir machen die Runde und wollen schauen, was es denn so Neues gibt. Am Stand von Mario treffen wir auf Leeni (Encyklia.de) und Gerard (cachefrequenz.de) und tauschen schnell mal ein paar Token aus. Aus Leenis Postbox sind wegen der großen Nachfrage inzwischen schon drei Kisten geworden – ein toller Erfolg für dieses Projekt!

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Dann plaudere ich mit Mario, was ein recht langes Gespräch wird. Währenddesses unterstützt saarzwerg Anja beim Verkauf.

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In der Auslage fallen mir die netten Saugnapfschilder für die Bundesländer auf. Sogar das kleine Saarland ist verfügbar. So ein Schild würde noch gut neben mein Saarfuchs-Schild ins Auto passen ;-)

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Ein paar Stände weiter schaue ich bei Tobi vorbei, der mit Cacher’s World eine Neuheit zu bieten hat: Es gibt trackbare Fahrradaufkleber. Das wäre doch was für unsere große Mehrtagesradtour rund um den Bodensee. Mal schauen, ob ich zwei zum Testen bekomme?

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Als Nächstes schauen wir beim “Gründel” vorbei. Das wird wohl in der nächsten Zeit das letzte Mal sein, dass saarzwerg und ich Gelegenheit haben mit Markus und Nicole zu plaudern. Die beiden gehen demnächst auf eine siebenwöchige Reise nach Skandinavien. Da bin ich nur neidisch!

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An seinem Stand zeigt er mir ein interessantes und sehr leichtes Besteck für Touren und unterwegs: das KniSFor von NexTool  – es ist zusammenklappbar und kann so gut im Rucksack verstaut werden. Ein Element besteht aus feststellbarem Messer und Löffel. Das andere Element ist die Gabel, die an der Feststellschraube des Messers fixiert werden kann. Eine schöne Idee, wie ich finde! Und noch dazutut 64 g sehr leicht, dabei wertig.

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Wir gehen ein paar Stände weiter und erreichen das Wohnmobil von Cache-Corner. Wolfgang ist – wie immer – sehr freundlich und posiert mit seinem Lederhosen-Signal für mich!

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Martina ist derweil mit den Kunden beschäftigt – auf die Frage, was es denn Neues bei Cache-Corner gäbe, zeigt sie mir die neuen Coins. Einmal passend zum Event den Bergmann mit der Lore und eine neue Coin der Finkenpiraten.

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Auch mit dem einen oder anderen Händler kommen wir ins Gespräch. Mal schauen, was sich daraus für meinen Blog noch ergeben wird. Wir verlassen die Händlermeile in Richtung Orgastand.

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Kurz davor fällt mir noch der Pavillon vom Taschen-CiTo auf – auch ein beeindruckendes Projekt, wie ich finde.

 

Workshops / Spiele

Das Fördermaschinenhaus bietet einen recht großen Veranstaltungsraum. Als ich mir diese Halle angeschaut habe, wird gerade der Wherigo-Workshop gehalten. Das Interesse an diesem Thema scheint nicht sehr groß zu sein – nur eine Handvoll Geocacher lauscht den Erklärungen des Referenten.

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Vorne über den großen Maschinen hängt eine Leinwand, auf die ein Beamer die Powerpointfolien des Referenten wirft.

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Wir gehen zurück in die Händlermeile an den Getränkestand. Dort wird ein witziges Spiel angeboten: Zwei Geocacher dürfen Tic-Tac-Toe gegeneinander spielen.

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Der Verlierer muss eines dieser kleinen Schapsgläser mit einem Energie-Drink trinken. Und da hier der Verlierer in der Pflicht ist, wird auch ein ganz besonderer Energy-Dring angeboten, einer mit Currywurst-Geschmack. Bis dahin war mir überhaupt nicht bewusst, dass es sowas überhaupt gibt, geschweige denn, dass ein Markt dafür existiert?

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Da gerade so eine “Runde” beendet wurde, habe ich mal eine Geschmacksstudie in Bildern erstellt – ein paar Bilder sagen in diesem Fall mehr als 1000 Worte …

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Und danke an den netten Geocacher für die Erlaubnis seine Bilder hier im Blog veröffentlichen zu dürfen!

Nicht weit weg vom Getränke-Stand gibt es noch einen weiteren Stand, der unser Interesse erregt, denn er ist die komplette Zeit, in der wir über die Händlermeile schlendern, von allen am meisten besucht. Dort stellt Birre seine besonderen TBs aus: stabile Metallkonstruktionen, die etwas Fingerspitzengefühl erfordern, um an das Logbuch zu kommen. Wir probieren uns an dem TB HQ-1 aus …

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… und schaffen es tatsächlich nach einiger Zeit diesen zu öffnen. Als Belohnung bekommen wir das Logbuch für diesen Cache und dürfen uns eintragen.

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Eine schöne Idee und handwerklich sehr gut gemachte Dosen, wie wir finden. Wir nutzen die Gelegenheit, um von einem Standbetreuer ein Foto zu schießen – es ist Schmelli, der diese Aktion unterstützt.

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… natürlich in gewohnter Schmelli-Position!

 

Event-Caches

Auf dem Weg von unserem Parkplatz zum Eventgelände kommen wir an einigen Eventcaches vorbei. Den ersten finden wir nur, weil hinter einem kleinen Betonbauwerk gerade eine Menschentraube versammelt ist. Irgendwann bekommen wir das Logbuch gereicht und erklärt, dass der Rotolog-Petling einfach nur dahinter abgelegt wird … nun ja, wir befolgen die Anweisungen.

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Dann liegt eine Letterbox am Weg. Die ist toll gemacht und in einem aufklappbaren Holzscheit versteckt. Das Logbuch ist echt edel gemacht – ich hoffe, es liegt noch recht lange hier!

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Viel mehr Eventcaches sind uns in der unmittelbaren Umgebung des Megas nicht begegnet – dafür hätten wir aber auch kaum Zeit gehabt.

 

Labcaches

Wir machen gerne Labcaches … selbst! Für dieses Mega wurden 1o Labcaches angeboten, die sich alle mit dem Thema Bergbau beschäftigen. Die Labcaches liegen auf dem Eventgelände und im nahen Annapark.

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Ein Lab auf dem Eventgelände beschäftigt sich mit der Bergbaukapelle, die von außen wie ein historischer Grabhügel ausschaut.

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Im Inneren ist sie jedoch schlicht, aber schön gestaltet. Das Licht fällt durch ein Auge in der Decke. Um diesen Lab loggen zu können, beantworten wir eine Frage zur Erstellung dieser Kapelle.

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Sechs der Labs führen über den “Weg der Energie” durch den Annapark.

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Wie üblich sind Fragen zu beantworten – die nötigen Informationen finden wir auf den Informationstafeln entlang des Weges der Energie.

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Uns machen die Labcaches Spaß, auch wenn sie sich von ihrer Art und Weise kaum von den Labs anderer Megas unterscheiden. Hier wurde der Focus auf Information über den Bergbau gelegt.

 

Signal & Lackeys

Der Signal ist natürlich auch hier anwesend. Dieses Mal hat er sogar eine recht bekannte Signal-Betreuerin – es ist Leeni, die bekannte Geocaching-Podcasterin.

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Lackeys aus dem HQ scheinen keine anwesend gewesen zu sein?! Schade, dass Groundspeak nicht jedes Mega mit einem Besuch ehrt! Es wäre doch mal wieder eine gute Gelegenheit gewesen etwas Feedback zu dem neuen Dashboard zu bekommen.

 

Location

Die Location hat mir bei diesem Mega super gefallen und passt natürlich auch optimal zum Thema Bergbau. Auf dem Gelände und in den historischen Gebäuden gibt es für mich allerlei zu entdecken und zu fotografieren, wie z.B. diese alte Dampflok.

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Im Energeticon finde ich diese schöne Sicherungswand, die hoffentlich heute nicht mehr in Betrieb ist ;-)

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Neben der Dampflok gibt es noch einige andere Schienenfahrzeuge zu bewundern.

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Im Fördermaschinenhaus sind noch einige alte Maschinen vorhanden, die der Veranstaltungshalle ein besonderes Flair verleihen.

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An einigen sind Informationstafeln angebracht, so dass wir auch verstehen, was wir da fotografieren.

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Die Labcaches führen uns zu dem Hauptfördergerüst der Grube Anna.

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Heute wird das Gerüst als Aussichtsturm genutzt. Ein Helfer passt auf, dass nicht zu viele Besucher gleichzeitig auf dem Turm sind. Wir steigen auch hinauf.

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Es ist recht windig hier oben. Es gibt wieder Informationstafeln, die über diese Grube berichten. Das Interessanteste für mich ist jedoch die grandiose Aussicht. Wir können bis zum Eventgelände schauen: Der alte Wasserturm und das Fördermaschinenhaus sind gut zu erkennen.

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Unser Besuch auf dem Mega “Cachen im ? Herzen der Städteregion” neigt sich langsam dem Ende. Einmal parken wir noch um und fahren zum Carl-Alexander-Park, der wenige Kilometer vom Eventgelände entfernt liegt. In den Wegpunkten des Megas finde ich die Koordinaten. An den Koordinaten finden wir das Berg-Forum, wo der Schwebesteig zum Aussichtspunkt auf der Bergehalde beginnt.

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Der Schwebesteig erinnert mich irgendwie an die diversen Baumwipfelpfade, die es inzwischen gibt – nur ist der Weg nicht ganz so hoch, dafür aber um so steiler.

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In mehreren Serpentinen geht für uns der Weg nach oben.blog-104.jpg

Die Höhe des Steiges schätze ich an einigen Stellen auf ca. 10 Meter. Die Natur ist recht wild – fast schon ein kleiner Urwald.

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Dort, wo der Schwebesteig in die Himmelsstiege (eine Endlos-Treppe) übergeht, dürfen wir einen Tradi suchen: den “CAP: Vom Schwebesteg zur Himmelstiege“. Laut Listing braucht man den Weg nicht zu verlassen, da es sich hier um ein Naturschutzgebiet handelt – naja, vom Weg mussten wir schon runter nachdem wir alle möglichen Verstecke auf und am Weg erfolglos untersucht hatten. Der Hint ist hier auch nicht hilfreich, sondern nur eine Mahnung, die im Listing besser aufgehoben wäre. Nachdem wir uns dann doch getraut haben, konnten wir uns kurze Zeit später ins Logbuch eintragen. Hier sehe ich persönlich schon etwas Verbesserungsbedarf!

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Nun erklimmen wir eine endlose Zahl an Treppenstufen, die gefühlt kein Ende nehmen.

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Irgendwann dann aber doch – wir erreichen einen kleinen Betonplatten-Pfad, der uns zum Aussichtspunkt führt.

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Dort wurde sogar an die Liebenden gedacht – eine eigene Installation für die Schlösser wurde aufgestellt.

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Für unsere Strapazen werden wir mit einer tollen Aussicht belohnt.

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Danke an das Orga-Team, dass sie diesen Wegpunkt in die Liste der Wegpunkte des Mega-Events aufgenommen haben!

 

Mein Fazit

Dieses Event war ein kleines und gemütliches Event. Das Thema Bergbau wurde durchgehend aufgegriffen und bei allen Angeboten toll umgesetzt. Eine vorbildliche Infrastuktur war vorhanden. Das Orga-Team hat sich gekümmert und auftretenden Probleme wurde sich umgehend angenommen und diese gelöst. Stefan ist mir aufgefallen, wie er bei den Händlern vorbeigeschaut und gefragt hat, ob alles in Ordnung sei. Aus meinen Gesprächen mit einigen der Aussteller habe ich ebenfalls positives Feedback zur Orga bekommen.

Das Orga-Team hat hier meiner Meinung nach einen tollen Job gemacht. Umso höher bewerte ich das Ergebnis, weil das komplette Mega für uns Geocacher kostenlos war. Wenn überhaupt, musste nur für angenommene Angebote gezahlt werden, die auch für das Orga-Team mit hohen Kosten verbunden waren. Dafür ziehe ich vor dem Orga-Team meinen Hut. Respekt!

Diese Art der Konzeption würde ich mir von mehr Mega-Organisatoren wünschen – vielleicht macht dieses positive Beispiel ja Schule?

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Habt Ihr auch “Cachen im ? Herzen der Städteregion” besucht? Wie hat es Euch dort gefallen? Oder warum habt Ihr Euch entschieden nicht dorthin zu fahren? Wie immer freue ich mich auf Eure Kommentare unter diesem Artikel!

Ihr interessiert Euch für weitere Geocaching-Veranstaltungen? Dann werft doch mal einen Blick in den großen Geocaching-Eventkalender.

Saarfuchs

Jörg (Saarfuchs) betreibt Geocaching seit 2008. Sein besonderes Interesse galt zunächst Mysteries, dann den T5-Caches und mittlerweile den Lostplaces. Zu seinen Hobbies gehören Reisen, Fotografieren, Bergwanderungen und Hochtouren. Er geht weltweit auf Dosen-Suche und berichtet in seinem Blog regelmäßig mit vielen Fotos über sein “Geocaching” und damit verwandte Themen.

5 Kommentare:

  1. Ich hätte eine Anmerkung und eine Frage.

    Anmerkung zu “Diese Art der Konzeption würde ich mir von mehr Mega-Organisatoren wünschen”: Das Event am Meer war auch komplett kostenlos für alle Teilnehmer. Dein Wunsch wurde also retroaktiv schon vor einigen Monaten erfüllt ;) Aber zu begrüßen wäre es trotzdem.

    Zur Frage: Was war für dich jetzt (bei diesem Event) die Bedeutung des Presseausweises. Du gehst am Anfang darauf ein, dass du dich darüber freust, dass es geklappt hat so kurzfristig und es wurde für mich eine Wichtigkeit vermittelt, die ich dann im restlichen Artikel nicht nachvollziehen konnte. Hat er dir irgendwelche Vorteile gebracht auf dem Event. Irgendwas, was du sonst nicht hättest machen können? Für mich klang er ziemlich unnütz im Rahmen des Events.

    • Hallo Christyan – oft gibt es bei den Megas Programmpunkte, bei denen man sich anmelden muss, die dann eine Zugangskontrolle haben. Da ist ein Presseausweis nützlich wenn ich nur mal kurz rein möchte um Fotos zu machen. In Alsdorf konnte ich so ohne vorige Anmeldung rauf auf den Förderturm … In Essen konnte ich so Bilder von der ausverkauften Hoecker-Veranstaltung machen …

  2. Pingback:CF074 - Maulwurfshuegel - CacHeFreQueNz

  3. Auf Wunsch des Kommentators nachträglich gelöscht!

  4. Auf Wunsch des Kommentators nachträglich gelöscht!

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