pepema – Wir sind das Saarland!

Heute stelle ich Euch in diesem Interview das Geocaching-Team pepema vor. Von Ihren 40 selbst gelegten Geocaches sind mehr als die Häfte Mysteries. Sicher werden sich einige von Euch an den Mysteries versucht haben, von denen viele einen D-Wert von größer gleich vier haben.

 Das Geocaching-Team "pepema", die ich hier im Interview habe...

Viel Spaß beim Lesen des Interviews…

pepema, wie lange bist Du schon Geocacher?

Am 24.10.2011 habe ich mich mit meinen Kindern unter dem Teamnamen pepema angemeldet, der die Abkürzung zu unseren Vornamen Petra-Peter-Marlene darstellt.

Wie bist Du zum Geocaching gekommen?

Ich bin öfter mit meinem Arbeitskollegen Ueeier unterwegs. Bei einem Termin in Grünstadt hat er schnell noch einen Tradi ?eingesammelt?. Da wurde ich neugierig. Auf der Rückfahrt habe ich mich von  Ueeier einweisen lassen und abends bin ich mit den Kindern losgezogen, um meinen ersten Cache zu loggen.

Wie viele Caches hast Du bisher gefunden?

Heute, am 18.03.2014, steht der Zähler auf 1892.

Was ist Deine Homezone?

Dudweiler und alle Anrainerorte wie Saarbrücken, Sulzbach, St. Ingbert etc. gehören zu meiner Homezone. Außerdem gibt es noch eine zweite ?kleine Homezone? in Frankfurt Niederrad.

Welches ist Dein aktueller Lieblingscache? Warum ist er es?

Mir hat “Down Under R3” in St. Ingbert sehr gut gefallen. Es war mein erster T5er, den ich mit Reupen gemacht habe. Auch wird mir ?Ein besonderer Baum? immer in Erinnerung bleiben, da ich hier einen tollen Kletterkurs von dev46 bekommen habe. Als Mysteryfinale ist ?Der Schlüssel? in St. Ingbert meiner Meinung nach nicht zu übertreffen.

Welches ist der Cache, der Dir bisher am wenigsten gefallen hat und warum?

Ich mag keine ?Nanos an der Leitplanke? (mit Ausnahme von The_Nightcrawlers Ausführung;-) )

Welches war Dein verrücktestes Erlebnis beim Geocachen?

Ich habe meine große Liebe gefunden <3

Das mag ich am Geocachen:

Ohne Geocachen hätte ich so manche Sachen niemals ausprobiert, z.B. auf Bäume klettern.  Auch mag ich Lost Places ? hier waren auch schon manche interessanten Orte dabei, an die ich ohne Geocachen niemals hingekommen wäre. Auch muss ich sagen, dass ich durchs Geocachen schon viele lustige und nette Zeitgenossen kennen gelernt habe.

Das mag ich am Geocachen weniger:

Wenn das FairPlay auf der Strecke bleibt.

Das darf in meiner Cacherausrüstung nicht fehlen:

GPS, Stift und Taschenlampe.

Hast Du eine eigene Webseite oder bist Du in den sozialen Medien unterwegs um über Dein Geocaching zu berichten?

Nein, das ist nicht so mein Ding.

Hast Du einen Linktipp für uns? Eine Geocaching-Webseite, die man kennen sollte?

Ich mag die “netten Leuthe”: http://gc.de/gc/. Wenn man sich immer verpeilt, so wie ich, ist diese Seite prima: http://zwanziger.de/gc_tools.html.

Wieviele Geocoins besitzt Du und welches ist Deine Lieblingscoin?

Ich besitze leider nur eine, die aber auch im letzten Jahr spurlos verschwunden ist  :-( Eine Lieblingscoin habe ich auch nicht.

GPS-Gerät oder Smartphone?

Ganz klar GPS. Das Smartphone wird nur im ?Notfall? benutzt.

Tradi oder Mystery?

Mystery! Ich mag Knobeleien und kann mich dann auch richtig festbeißen und mich freuen, wenn endlich der Groschen gefallen ist! Auch habe ich durch Mysterys schon viel dazu gelernt und verschollenes Wissen wieder ausgekramt.

Travelbugs – mitnehmen oder liegen lassen?

Da die Missionen vor Ort meist nicht direkt zu erkennen sind, lasse ich sie lieber liegen.

Wie wichtig sind Dir Meilensteine und weißt Du schon, welchen Cache du an Deinem nächsten machen willst?

Ich versuche an einem Meilenstein einen besonderen Cache auszusuchen, allerdings ist es mir nicht immer gelungen. Bis zum nächsten Meilenstein ist noch etwas Zeit :-)

Dein Tipp für Leute, die mit dem Geocaching anfangen wollen?

Sie sollten einfach mal mit einem Geocacher mitlaufen ? Learning by Doing!

* * *

Allgemeine Informationen und eine Übersicht über alle bisher geführten Interviews findet Ihr auf der Seite der Interview-Serie. Dort könnt Ihr auch nachlesen, was zu tun ist, falls auch Ihr Euch als Cacher des Saarlandes vorstellen möchtet!

Saarfuchs

Jörg (Saarfuchs) betreibt Geocaching seit 2008. Sein besonderes Interesse galt zunächst Mysteries, dann den T5-Caches und mittlerweile den Lostplaces. Zu seinen Hobbies gehören Reisen, Fotografieren, Bergwanderungen und Hochtouren. Er geht weltweit auf Dosen-Suche und berichtet in seinem Blog regelmäßig mit vielen Fotos über sein “Geocaching” und damit verwandte Themen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert