Wow – was für ein Wochenende! Begonnen hat alles mit meinem Geburtstagsgeschenk – ein Drei-Tages-Besuch auf dem Megaevent in Koblenz, welchen ich von Saarzwerg geschenkt bekommen habe. Und dieses Mega hat meiner Ansicht nach neue Maßstäbe gesetzt und für kommende Megas die Messlatte sehr hoch gesetzt…
Aber alles der Reihe nach. Am späten Nachmittag sind Saarzwerg und ich nach Koblenz gefahren, wo wir im Ortsteil Güls ein Zimmer für zwei Übernachtungen in einem kleinen Hotel gebucht hatten. Von dort ging es dann direkt zum Vorevent „Project Eck 2013 – Meet & Greet am Eck„, welches unmittelbar am Deutschen Eck stattfand. Dort war schon Einiges los…
Wir suchten zunächst die Anmeldung auf, wir hatten das Event, einen kompletten Satz der Eventcoins und ein T-Shirt bestellt. Die Anmeldung war klasse organisiert, es gab keine Schlangen.
Wir mussten uns einmal für das Event und einmal für T-Shirt und Coins melden. Dafür gab es jeweils mehrere „Schalter“, wir konnten immer einen freien finden. Die Organisatoren hatten sich richtig Gedanken um einen reibungslosen Ablauf gemacht und mit Barcodescannern gearbeitet, was die Anmeldung sehr beschleunigte.
Ein paar Schritte weiter, direkt vor dem Deutschen Eck, war eine Bühne aufgebaut. Rund herum Stände mit Getränken und Grillwaren. Die Versorgungslage war also gut!
Manche Besucher kamen von weit her… so konnte man auf den T-Shirts was von schwedischen und norwegischen Geocacher-Teams lesen. Wo der hier jedoch genau her kam, konnte ich nicht ermitteln…
Als nächstes wollten wir loggen – vorher wollte aber noch das Logbuch gefunden werden. Nach etwas Rumfragen bei Bekannten, die hier scharenweise anzutreffen waren, haben wir dann den kleinen „Stand“ entdeckt – eine Litfaßsäule…
Nach erfolgreichem Log versorgten wir uns erst mal mit was Flüssigem und genossen den Auftritt von Dangerous Comfort – einer tollen Coverband. Für mich war diese musikalische Unterhaltung die beste des gesamten Events – aber nun gut – das ist ja Geschmackssache… als besondere Überraschung performte Frontfrau Natalie noch eine spezielle Geocaching-Version des Toten Hosen Titels „Tage wie diese„: den Song „Dosen wie diese…„, welcher das Potential für eine neue Geocaching-Hymne hat.
Eine weitere schöne Geste war die Gratulation für die „Geburtstagskinder“ – Natalie hatte zwei Geocacher auf die Bühne gebeten, die an diesem Tag Geburtstag hatten.
In der Pause des Konzertes wurde dann noch der Gewinner des Schätzwettbewerbes bekannt gegeben – bei diesem Spiel ging es darum die Anzahl der Petling-Deckel, die in eine Glassäule gefüllt wurden, zu schätzen. Natürlich mit der Menge an roten, gelben und blauen Deckeln…
Nach dem Konzert schlenderten wir noch etwas durch die Umgebung des Deutschen Ecks und genossen die Abendstimmung.
Rückblickend möchte ich den Organisatoren dieses Meet&Greet für das Programm danken – es hat mit super viel Freude bereitet! In meinem nächsten Blogbeitrag werde ich dann über meine Erlebnisse beim Hauptevent berichten…