Das Mega “Red Lion meets Signal” und die Reviewer

Am letzten Wochenende fand in Dudelange im Süden Luxemburgs das Mega-Event “Red Lion meets Signal” statt. Trotz der Sahara-Hitze haben wir uns in einer kleinen saarländischen Gruppe auf den Weg gemacht dieses Mega zu besuchen.

Das Mega "Red Lion meets Signal" und die Reviewer

Beschreiben möchte ich dieses Mega mit “klein, aber fein!”. Vom Reviewer “rukubi” bekam ich noch ein paar Hintergrundinformationen zu dem Event.

 

Die Location

Red Lion meets Signal“, das erste Mega in Luxemburg, findet auf dem Gelände eines ehemaligen Stahlwerks statt. Dort gibt es einige verlassene und einige inzwischen wieder restaurierte Gebäude. Die Location dürfte dem Ein oder Anderen von den Lostplace-Klassikern “[CHIPS?11] The Control Room” und “The Maze” noch bekannt vorkommen. Letzterer wurde schon am 30.9.2013 archiviert und seitdem munter weiter geloggt.

Red Lion meets Signal - Verlassene Werkshallen

Für uns ist die erste Herausforderung den richtigen Weg vom Parkplatz zum Eventgelände zu finden. Auf Wegweiser hat die Orga verzichtet. Bedingt durch auf der Karte nicht eingezeichnete Absperrungen auf dem Industriegelände benötigen wir zwei Versuche um zum Mega zu gelangen. Unser erster endet in einem Restaurant in einer ehemaligen Werkshalle. Dem Gesicht des Kellners zufolge sind wir heute nicht die ersten Geocacher, die dort aufschlagen.

Red Lion meets Signal - Graffiti

Unser nächster Wegfindungsversuch durch das Wohngebiet ist dann erfolgreich und wir nähern uns dem Eventgelände von “Red Lion meets Signal”. Es ist kurz vor halb vier und es ist inzwischen richtig heiß geworden. Von Weitem schaut es aus, als wäre auf dem Gelände nicht so viel los…

Red Lion meets Signal - das Eventgelände

Da es sich bei saarzwerg und mir erst recht kurzfristig entschieden hat, ob wir am Mega teilnehmen können, müssen wir unsere Karten an der Tageskasse kaufen. 10? statt der 6? im Vorverkauf finde ich persönlich doch zu hoch!

Red Lion meets Signal - Eintrittspreise

Da es schon Nachmittag ist, bleibt uns eine lange Schlange an der Anmeldung erspart! Die Event-Coins sind um diese Uhrzeit natürlich schon ausverkauft! Für das Eintrittsgeld bekommen wir ein kleines Programmheft mit einem Los und einem Bingo-Spielschein. Der kommt mir von Xanten irgendwie bekannt vor…

Red Lion meets Signal - Anmeldung

Für die Kinder wurde ein kleines Planschbecken aufgebaut. Bei dieser Hitze eine tolle Idee!

Red Lion meets Signal - Pool für Kinder

Das abgesperrte Mega-Gelände ist recht überschaubar. Ich merke, dass ich dieses Event mit den beiden Gigas in Mainz und Xanten, die ich in diesem Jahr schon besucht habe, vergleichen möchte. Das wäre nicht fair!

Vor der großen Halle gibt es diverse Imbissstände, deren Preise ich auch zu teuer empfinde. Saarzwerg bezahlt für eine kleine Pizza mit Käse und Schicken neun Euro. Gut finde ich die Zelte mit Bänken und Tischen, die vor Regen schützen sollen und nun Schatten vor der gnadenlosen Sonne bieten.

Red Lion meets Signal - Imbissstände

Draußen ist es uns zu heiß – wir gehen in die große Halle. Leider ist es auch hier drinnen noch sehr heiß! Die Halle selbst wirkt auf mich recht “leer”. Es gibt ein paar Stände von Ausstellern, wie zum Beispiel dem Geocaching Magazin und Cache Corner aus Berchtesgarden.

Ich unterhalte mich kurz mit Christian vom Geocaching Magazin: Er erzählt mir, das am Mittag wesentlich mehr los war.

Red Lion meets Signal - Eventhalle

Red Lion meets Signal - Aussteller in der Eventhalle

In einer Ecke gibt es eine kleine Bühne – in der Zeit, wo wir am Nachmittag dort sind, wird sie nicht genutzt.

 

Die Labcaches

Wie mittlerweile bei allen Mega- und Giga-Events wurden auch bei “Red Lion meets Signal” Labcaches gelegt. Zwei davon befinden sich innerhalb des kostenpflichtigen Eventgeländes. Die restlichen wurden in Dudelange und einem nahen Naturschutzgebiet platziert.

Als ehemaliger Pfadfinder schaue ich natürlich an dem Labcache vorbei, der sich mit den Denkmal für Baden-Powell, dem Begründer der Pfadfinderbewegung, beschäftigt. Das Monument befindet sich in einem kleinen Park.

Red Lion meets Signal - Baden Powell Memorial Dudelange

Ein anderer Labcache führt zu einer ehemaligen Werkhalle, die inzwischen fest in den Händen der Sprayer ist. Hier gibt es interessante “Gemälde” zu bestaunen.

Red Lion meets Signal - Labcache Location

Einige der Labcaches konnten auch bei diesem Mega “von der Couch” ergoogelt werden, da Bilder, die die gesuchte Information zeigen, im Internet vorhanden sind.

 

Das Logbuch

In der Halle war das Logbuch aufgebaut: zwei große Plakate mit dem Logo von “Red Lion meets Signal”. Die Folienschreiber lagen auf dem Tisch daneben.

Red Lion meets Signal - Logbuch

Auch hier ertappe ich mich wieder dabei, dass ich dieses Logbuch mit den tollen “Bastelarbeiten” von Xanten oder Mainz vergleichen will! Das wäre nicht fair. Aber etwas mehr Kreativität wäre auch hier schon schön gewesen…

Red Lion meets Signal - Karten der Besucher

Neben dem Logbuch gab es noch zwei Karten von Europa und der Welt, wo die Besucher ihren Wohnort markieren konnten. Hier kamen die Mehrzahl der Geocacher aus der Nähe. Eine Pinnadel steckte aber auch in Malaysia!

 

Die Trackable-Tausch-Börse

In einem kleinen Raum in der Halle gab es die Gelegenheit Trackables zu tauschen.

Red Lion meets Signal - Trackables Tauschbörse

Am Nachmittag gehe ich in den Raum, um zu schauen, was noch da ist. Schön finde ich, dass dort Wooden-Coins von diesem Mega als Geschenk für die Besucher ausgelegt wurden. Da nehme ich mir natürlich eins mit.

Wer möchte, kann sich noch die extra-großen Travelbugs mitnehmen: Es lagen noch das Parkplatzschild vom letzten Mega in der Schweiz…

Red Lion meets Signal - Trackables

… und eine große Lampe dort.

Red Lion meets Signal - großer Travelbug

Mich würde mal interessieren, in welchen Geocache diese beiden Trackables passen?

 

Der Stand der Reviewer und das Interview mit Rukubi

Auch auf diesem Mega-Event sind einige Reviewer vertreten.

Red Lion meets Signal - Reviewerstand

Organisiert wurde diese Präsenz von dem Reviewer “Rukubi“. Ich hatte Gelegenheit mit ihm über das Mega und den Reviewerstand zu sprechen:

Anfang Herbst des letzten Jahres kam das Orga Team mit den Planungen für ein Mega in Lux auf mich zu. Ich habe das Team in der kompletten Kommunikation mit Groundspeak unterstützt – und das Listing wurde dann am 29.11.2014 abends gegen 18 Uhr auf dem Luxemburger Geocaching Stammtisch gepublished.

Der Mega Status wurde von Groundspeak noch nicht einmal einen Monat später (vom 16. auf 17. Dezember 2014) vergeben.

Am 29.01.2015 habe ich dann die Info bekommen, dass Jemand von dem Groundspeak / Geocaching HQ auch zu dem Event kommt. Die Entscheidung viel auf Alex, ein Mitglied im Community Team – das Team, welches auf die E-Mail aus der Community reagiert und antwortet. Zusätzlich gehören auch einige der Social Media (Blog, Facebook … ) Aufgaben zu Ihrem Arbeitsgebiet. Alex wurde von mir freitagsmittags am Flughafen abgeholt, wir konnten uns noch etwas die Innenstadt anschauen und haben dann die Orga und die anderen Teilnehmer pünktlich auf dem Meet&Greet begrüßt. Auf dem Mega Event war dann Alex von Anfang bis zum Ende um 23 Uhr anwesend und hatte für die Fragen der Community ein offenes Ohr.

Die Entscheidung einen Reviewerstand anzubieten, hatte ich dem Orga Team von Anfang an versprochen, nach dem Stand in Xanten haben die Planungen angefangen. In Xanten wurde auch zum ersten Mal das neue Banner von Groundspeak für die verschiedenen Reviewer Stände präsentiert – dieses haben wir dann auch über Bremerhaven nach Luxemburg gebracht.

Nach Xanten habe ich dann erfahren, dass die Fragen zu den Guidelines bzw. Geocaching bei unserem Gewinnspiel noch nicht digitalisiert sind – so musste ich dann kurz vorher noch ca. 50 Fragen entwickeln – und diese aufgrund der Grenznähe und der Anwesenheit von Reviewern aus verschiedenen Ländern auch in Deutsch/Englisch verfügbar machen.

Für das Gewinnspiel haben wir Reviewer aus eigener Tasche ca. 25 Gewinne gestellt, Groundspeak hat sich ebenfalls mit einigen Items beteiligt – und zusammen mit Eulili konnte ich vor der Eröffnung noch von diversen Shops einige Gewinne geschenkt bekommen, so dass wir auf ingesamt ca. 90 Gewinne kamen, die wir unter den Teilnehmer verlost haben. Vielen Dank an dieser Stelle an die spendenden Shops (hoffentlich vergesse ich keinen …): LaserOnTop, Geocaching Magazin, Geocoin Shop, Cachecorner und den Geocachingshop NL.

Die Ankündigung für den Reviewerstand mit einer Umfrage, wer von wann teilnehmen möchte, habe ich ca. 2 Wochen vor dem Event an alle anwesenden Reviewer gesendet.

Um den Stand selber musste ich mich gar nicht kümmern – die Couch, Tische, Bänke und das Zelt hat uns alles das Orga-Team bereitgestellt und aufgebaut – das war echt toll!

Wie wurde der Reviewerstand angenommen?

Das ist ja immer eine subjektive Einschätzung, ich denke aber sehr gut. Die Reviewerstände haben sich bisher auf verschiedenen Events bewährt, nicht nur allein schon als Treffpunkt für die Reviewer untereinander – nein, besonders auch als zentraler Punkt für die Community an sich. Teilweise waren wir mit 7-8 Reviewern gleichzeitig Fragen für das Gewinnspiel am Stellen – oder am Beantworten.

Was haben die Leute so gefragt?

Es kommen immer die unterschiedlichsten Fragen, die Tendenz zeigt aber, dass es vielen Cachern nicht um spezifische Fragen geht – sondern darum einfach einige Personen persönlich kennenzulernen – oder auch wiederzusehen und einfach kurz über einige interessante Themen zu sprechen. Sehr beliebt sind natürlich immer noch die weit verbreiteten Fragestellungen wie z.B.: Warum gibt es keine Webcams/Virtuals mehr? Wie werde ich Reviewer? Warum gibt es keine Cachegröße Nano? Oder auch Fragen im Hinblick, wie man bei Streitigkeiten miteinander umgeht – Darf ich Logs löschen etc.

Wie war das Feedback von den Besuchern?

Direktes Feedback (positiv oder negativ) habe ich bisher keins mitbekommen, aber wie bei der ersten Fragen auch schon denke ich, dass die Stände immer sehr gut angenommen werden – dies zeigt auch die schiere Menge an Menschen, die zeitweise vor unserem Stand steht.

Gab es auch kritische Dialoge? Wenn ja, welche?

Viele der Fragen sind meistens etwas “kritisch” – besonders, da wir ja auch nicht immer eine Antwort darauf kennen. Meistens gehen die Dialoge über Reviewerentscheidungen – da kann dann meist nur der betroffene Reviewer Genaueres zu sagen, da nur dieser den Sachverhalt genau kennt. In Luxemburg habe ich bisher wenige kritische Dialoge über Naturschutz etc. – wie diese heutzutage vermehrt vor allem in Deutschland auftreten – mitbekommen. Der Grund hierfür kann sein, dass wir in Luxemburg bisher sehr wenige Probleme mit Waldbesitzern haben – und ich hoffe auch, das bleibt so :-)

Wie viele Reviewer haben mitgemacht?

Wir waren so ca. 20-25 Reviewer am Stand in insgesamt 6 Schichten – einige mehr noch auf dem Event, die sich aus Zeitgründen aber für keine Schicht eingetragen haben.

An dieser Stelle möchte ich Rukubi nochmal ganz herzlich für die Informationen und dieses Interview danken.

 

Mein Fazit

Hier muss ich zugeben, dass saarzwerg und ich nur gute zwei Stunden auf dem Mega-Event verbracht haben. Wir sind in einer Cachergruppe nach Luxemburg gefahren und haben tolle Caches gesucht. Es war zwar sehr heiß an diesem Tag – dennoch hat es uns mal wieder sehr großen Spaß gemacht. Luxemburg hat an tollen Geocaches sehr viel zu bieten: Technik-, Lostplace-, T5-, … Caches!

Das Mega war eins der kleineren Megas. Trotzdem hat sich das Orga-Team Mühe gegeben. Das Feedback, was ich an diesem Tag von anderen Geocachern bekommen habe, war durchweg positiv! Die Getränke- und Essenspreise in der Halle waren sehr fair. Unser Fehler war wohl, das Essen vor der Halle gekauft zu haben.

Eine der Attraktionen war die “Mystery-Solving-School”, die von den Geocachern sehr gut angenommen wurde. Beide Veranstaltungen waren ausgebucht. Hier wurden Hinweise und Lösungsansätze zu eigens für das Mega gelegten Mysteries gegeben. Ein befreundeter Geocacher konnte sogar am Abend des Megas noch zwei FTFs einfahren…

Ich bleibe bei meiner Einschätzung: “Klein, aber fein!”

* * * * *

Habt Ihr auch dieses Mega besucht? Wie hat es Euch gefallen? Wie immer bin ich gespannt auf Eure Kommentare!

Saarfuchs

Jörg (Saarfuchs) betreibt Geocaching seit 2008. Sein besonderes Interesse galt zunächst Mysteries, dann den T5-Caches und mittlerweile den Lostplaces. Zu seinen Hobbies gehören Reisen, Fotografieren, Bergwanderungen und Hochtouren. Er geht weltweit auf Dosen-Suche und berichtet in seinem Blog regelmäßig mit vielen Fotos über sein “Geocaching” und damit verwandte Themen.

4 Kommentare:

  1. Hallo,

    Ich wollte mich, im Namen des Orga-Teams, bedanken für deinen Artikel über unser ERSTES Mega in Luxembourg. Leider hat uns das Wetter einen riesigen Strich durch die Rechnung gemacht und viele Geocacher verließen, wegen der enormen Hitze, das Event frühzeitig. Dies bedauern wir, können es aber nicht ändern.

    Im Moment erstellen wir fleißig eine Liste mit den negativen aber konstruktiven Kritikpunkten um bei einer 2ten Edition besser gewappnet zu sein. (WC, u.s.w.). Aus Fehler kann und soll man lernen! (auf Luxemburgisch „vum faalen leieren Kanner goen!“)

    *******************************************************************************************************************

    Persönlich finde ich es aber schade dass du nur 2 Stunden auf dem Event warst und zu einer Zeit angekommen bist wo wirklich nichts mehr los war! Sehr enttäuscht bin ich darüber, dass du mit keinem vom ORGA-Team gesprochen hast, womit einige „Probleme“ und Erklärungen, aus erster Hand, sicherlich ein anderes Bild übermittelt hätten.

    z.b. Finde ich es erstaunlich dass du das Essen zu teuer gefunden hast da wir extra mehrere Stände hatten, mit unterschiedlichen Produkten und Preisen. Ich kenne da andere GIGAS und MEGAS wo Getränke und Essen das Doppelte oder gar das Dreifache kosteten!

    @FerrariGirlNr1: Außer Hallen-Location und und… Sorry das war nicht der Fall!

    • Hallo Yves,

      ich danke Dir für dein offenes Feedback – daran ist mir immer sehr gelegen!

      Mein Blog ist als persönlicher Blog angelegt und daher bemühe ich mich MEINE Sicht der Dinge kundzutun. Dieser Bericht ist eine subjektive Beschreibung, wie saarzwerg und ich dieses Mega erlebt haben. Da wir uns erst sehr kurzfristig entschieden haben, das Mega zu besuchen, habe ich mir im Vorfeld auch keine Gedanken gemacht, welche Programmpunkte wir besuchen wollen oder mit wem ich unbedingt reden will.

      Auch bei den großen Events wie Mainz oder Xanten habe ich meinen Bericht nicht mit Interviews mit den jeweiligen Orgateams vermischt – es geht ja um MEIN Erlebnis der jeweiligen Events…

      Es mag sein, dass saarzwerg bei Ihrer Pizzabestellung gerade das schwarze Schaft unter den Imbiss-Ständen erwischt hat – von anderen Event-Teilnehmern habe ich das Feedback bekommen, dass die Essenspreise in der Halle wohl günstiger waren.

      Ich habe versucht diesen Artikel konstruktiv zu schreiben – scheinbar ist mir das nicht so gut gelungen?

      Wenn Du möchtest, lade ich dich aber gerne zu einem gesonderten Interview über das erste Mega in Luxemburg ein, um aus erster Hand aus der Sicht des Orgateams zu berichten. Bitte schreib’ mir bei Interesse dazu einfach eine Email…

      Viele Grüße aus dem nahen Saarland,
      Jörg

  2. Wenn ich das so lese, ist es wirklich schade, dass du nicht beim MEGA am MEER warst. Das war gemütlicher als Xanten und Mainz, aber hatte viel eigenen Charme. Wenn ich so von Luxemburg lese, schien das wieder ein MEGA gewesen zu sein, bei dem es kaum etwas gab außer einer Hallen-Location und den üblichen Punkten wie Cointausch, Weltkarte mit Pins etc.
    Da bevorzuge ich meinen Trip nach Athen statt MEGA in Luxemburg dann doch, wenn ich ehrlich bin ;-)

    • Das Mega am Meer hätte mich sehr interessiert – doch leider ist mir die Deutsche Geocaching Meisterschaft dazwischen gekommen – naja, unsere Teilnahme hat sich ja in diesem Jahr gelohnt: wir sind Vize-Meister geworden *freu*

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